Er habe damals vielleicht einen Film für drei Termine gehabt, erzählt der 80-Jährige. „Da musste man genau überlegen, was man fotografiert.“ Und dann die Spannung, wenn das Motiv in der Dunkelkammer langsam zum Vorschein kam. „Man wusste ja nie, ob es gelungen war.“Axel Gayk, Pressefotograf in den 1970ern

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