• Die Partitur der Stadt: #klangberlins

    Vom 10. Februar 20171678 Mal gelesen
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    Der knatternde Trabbi an der Goldelse, das „Düü-düü-düü“ der S-Bahn-Tür, die brutzelnde Currywurst in Kreuzberg, das Tröten von Victor im Zoo oder das beruhigende Tuckern der Spreedampfer – die Geräusche und Klänge Berlins sind einzigartig und unnachahmlich! Wirklich?

    Das Konzerthausorchester Berlin, inmitten unserer Stadt zu Hause, verleiht der pulsierenden Metropole seinen ganz eigenen Soundtrack. Zum Hinhören, Wiedererkennen und dann neu Entdecken!

    Idee: Konzerthaus Berlin
    Regie: Boris Seewald
    Komponisten: Michael Edwards & Christian Tschuggnall
    Tonmeister: Philipp Nedel
    Director of Photography: Christoph Valentien
    Produzenten: Bernhard von Hülsen & Maria Willer
    3B Produktion

  • Alfred Brendel über Humor

    Vom 10. Februar 20171192 Mal gelesen
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  • David Bowie und Peter Frampton suchen in Madrid ein Bier

    Vom 10. Februar 20171919 Mal gelesen

    David Bowie und Peter Frampton suchen 1987 in Madrid ein Bier und finden einen Container voller Duchamps-Originalen und eine Kachelwand von El Greco. Warum war ich eigentlich an dem Tag in Stockholm im Ballettunterricht? Der großartigste Stunt: Bowie gelingt es trotz tonnenweise Haarspray in den Fönfrisuren eine Zigarette anzuzünden, ohne sich selbst und Peter Frampton wie Weihnachtsbäume abzufackeln.

  • Die schönen Tage von Aranjuez

    Vom 1. Dezember 20161336 Mal gelesen

    Wenn sich Nick Cave am Ende dieses Trailers auf seinem Klavierschemel kurz umdreht, sieht er aus wie Helge Schneider mit einem schwarzen Toupet. Vielleicht lässt er sich ja im Alter von Helge Schneider darstellen? Habe jetzt Angst, dass ich im Kino beim neuen Film von Wim Wenders immer werde lachen müssen, sobald Nick Cave ins Bild kommt.

  • Mir kann nicht mehr viel passieren

    Vom 29. Januar 20162303 Mal gelesen

    Curt Bois 1979 im Interview mit Otto Sander und Bruno Ganz in der WDR-Dokumentation “Gedächtnis”

  • Great Scott

    Vom 23. Oktober 20152713 Mal gelesen

    Großer TV-Moment bei Jimmy Kimmel

    Und am 5. April 2063 landen die Vulkanier nicht auf der Erde, aber William Shatner​ wird immer noch da sein und als James Kirk in einer Talkshow fragen: “Hell, what happened to Jimmy Kimmel?” und der Late Night Host wird antworten “He’s dead, Jim.”

  • Greed

    Vom 19. Juli 201569308 Mal gelesen
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    Pathos war Chaplins größte Falle; die aktuelle Bebilderung der Rede aus “The Great Dictator” ist ein netter Twist, fällt aber über dieselbe Bananenschale. Aber auch mit Bedeutungstremolo in der Stimme sagt der Mann nichts Falsches und es ist angenehm, dass es immer wieder Leute aus der Mottenkiste der Filmgeschichte hervorholen. “Greed has poisoned men’s souls. More than cleverness we need kindness and gentleness.” Yeah.

  • Johnny Carson’s last TV appearance

    Vom 22. Mai 20151191 Mal gelesen
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  • Stan and Babe

    Vom 26. Februar 201569843 Mal gelesen

    Was bleibt. Die einen gehen kaputt, die anderen sind noch Suppe. Zumindest war es ein sonniger Tag, die Lieben waren da und es gab zu rauchen.

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  • Horst Jüssen (10.01.1941-10.11.2008)

    Vom 6. Oktober 20142725 Mal gelesen

    « Le voyage de la vie est court.
    Essayons de le faire en première classe. »
    Philippe Noiret

    2008 starb Horst Jüssen, der Dan Aykroyd der deutschen Comedy-Siebziger. Hier in einem Sketch mit einer Muse seines damaligen Regisseurs, dem später suizidal erfolgreichen deutschen Comedy-Pionier Michael Pfleghar: Wencke Myrhe singt irgendwas auf Norwegisch und der investigative Ansatz von Horst Jüssen sowie Farbe und Form Sessel beweisen, dass auch Anne Will und Markus Lanz nur von „Klimbim“ klauen. Es fehlen eigentlich nur der Lanzsche Beinüberschlag und das mit-an-und-abgewinkelten-Beinen-ganz-vorne-auf der Sesselkante sitzen. Und natürlich singt in aktuellen Talkshows niemand so schön wie die damalige Frau Pfleghar in spe.

    Die unglaubliche “Talkshowgast-Gesten-Choreografie”, die das KLIMBIM-Ensemble mit Ingrid Steeger und dem gerade ebenfalls verstorbenen Peer Augustinski abliefert (Bastian Pastewka schreibt hier einen schönen Nachruf), lässt ahnen, was für kraftzehrende Probenarbeit hinter jeder KLIMBIM-Folge steckte und wie viel handwerkliches Können einem in allen Theaterdisziplinen abverlangt wurde, wollte man in den 1970ern im TV Comedy machen. Das Ergebnis ist allemal ein Sketch, der heute hält, was man ihm damals nicht zutraute.

  • Bonjour Tristesse

    Vom 6. Juli 20141684 Mal gelesen

    Es hatte schon was für sich, dass früher ausgebildete Schauspieler wie Dagmar Berghoff oder Hans-Joachim Kulenkampff beim Fernsehen arbeiteten, für die es zum Handwerk gehörte, dass man sich – ob es sich um die Nachrichten oder große Samstagabendshows handelte und auch mal kurz vor der Sendung – den Text auswendig draufpackte. Wäre das heutige Fernsehen eine Autoreparaturwerkstatt, würde der Chef eine technisch komplett unbeleckte Blondine mit dicken Titten zur Mechanikerin erklären und im tief dekolletierten Blaumann in die Werkstatt stellen anstatt einen Mechaniker zu engagieren. (Danke Stefan Niggemeier)

    http://vimeo.com/100000410

  • I love Paris

    Vom 11. Juni 20141097 Mal gelesen
  • Romeo and Juliet, Dance of The Knights (at the masquerade party) with Alessandra Ferri and Angel Corella

    Vom 8. Mai 20132126 Mal gelesen

    # YOUTUBE-Kommentar: “Do you know that this music was taken from the intro of Muse at the Wembley Stadium in 2007?” Jaaa, Sergei Sergejewitsch, der alte Progrocker!

  • My hands are in the air, yes, I’m in love

    Vom 26. Juli 20092203 Mal gelesen

    „Reke-tuk-te-kung, ke-teke-ruke-tung-tung!” (Sokrates)
    „What?!…” (Emilíana Torrini Davíðsdóttir)

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    [ Die Frau ist auch live ein Schätzken HIER. Der Sound beim Song ist vernachlässigenswert, die Anmoderation ist zum Küssen. ]

    PS: Fuck Germany’s Next Topmodel.

  • The Inventor Of Moonwalk

    Vom 27. Juni 20092269 Mal gelesen

    (Ach ja: nein, der Ton Deines Computers ist nicht kaputt.)

    [ Marcel Marceau in “Silent Movie”, Mel Brooks 1976. ]
  • The Muse Of Knacki Deuser

    Vom 16. Juni 20091663 Mal gelesen
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    [ Pigeon Drop Comedy Company: “The Russian Ballet”, Bremen, 1984. ]
  • David Letterman versteht das mit Twitter nicht

    Vom 6. Juni 20091951 Mal gelesen

    [ The Late Show, 24. April 2009 ]
  • Fernsehgeschichte: Bye bye, Jay Leno

    Vom 4. Juni 20091877 Mal gelesen

    Eigentlich sollte David Letterman (hier 1986 mit Jay Leno in seiner Show) die Tonight Show von Johnny Carson (hier, 1992, in seiner letzten Tonight Show) übernehmen. Johnny hat es NBC nicht verziehen, dass sie Jay dem „komplizierten“ David bevorzugten. Und Jay machte seinen Job besser als Johnny es erwartet hatte. Jetzt ist er selbst Geschichte.

  • I Want To Love You Madly

    Vom 1. Juni 20092477 Mal gelesen

    There may be trouble ahead / But while there’s moonlight and music / And love and romance / Let’s face the music and dance. (Irving Berlin, “Follow The Fleet”, 1936.)

    Tanz: Fred Astaire, Ginger Rogers. Music: Cake. Mix: Emily.

  • Warum die Sesamstraße immer wieder einpacken kann

    Vom 17. Mai 20092631 Mal gelesen

    Wegen der Sesame Street. Wegen Norah Jones und Elmo…

    und…

  • Belmondo

    Vom 10. März 20091677 Mal gelesen

    Natürlich machte ihn Godard hier (1960) unsterblich:

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    Natürlich war er hier (1984) schon älter aber noch jünger als heute…

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    Und natürlich ist er hier (2008) älter…

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    Und offensichtlich hat ein anderer Alter des französischen Kinos mehr Angst vorm Älterwerden als er…

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    Unterm Strich bleibt: während Alain Delon immer noch den Frauenheld mimt, macht Bebel macht immer noch alle Stunts selber – auch den des Alterns… zum Beispiel in seinem aktuellen Fim „Ein Mann und sein Hund“, einem Remake des Klassikers „Umberto D.“ von Vittorio de Sica aus dem Jahr 1952…

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    Jean-Paul Belmondo “Un homme et son chien”, F 2008.

  • Till it Sounded Right

    Vom 4. März 20091484 Mal gelesen

    “It’s barbaric, but hey, it’s home.”Arabian Nights,

    Die Mode-Depesche via Dem Herrn Paulsen sein Kiosk

  • A Little Nightmare Music

    Vom 15. Februar 20091740 Mal gelesen

    Comedy ist okay, aber es hilft immer, wenn Komik und Virtuosität zusammentreffen. Das ist eine alte Binsenweisheit, die seit Jahren zugunsten schneller Vermehrung von Privatkapital unter Zuhilfenahme digitaler Massenmedien geflissentlich ignoriert wird. Komik und Virtuosität! Wie kraftvoll und doch differenziert im Geschmack! Wie unvergesslich im Abgang! Nichts für Freunde von Racke Rauchzart.

  • Der kleine Mann von der Straße

    Vom 13. Februar 20091805 Mal gelesen

    „Der Maat legt Hand an ihre Hüfte
    und zwickt sie auch, da sprach sie ‚Au!’.
    Doch als er sie dann näher prüfte
    rief er ‚Verflucht das ist ja eine Frau’.

    Jaja des Schleusenwärters blindes Töchterlein
    kam statt des Bruders in der Dämmerung.
    Jedoch der junge Maat hat es zu spät geahnt,
    ja wie gesagt sie war ja noch so jung.“
    (Ulrich Roski, Des Schleusenwärters blindes Töchterlein, 1970.)

    Mit Reinhard Mey ging er in eine Klasse, mit Schobert & Black zog er um die Häuser, wenn er nicht Platten mit ihnen aufnahm. Nebenbei schrieb er Texte für das deutsche Schlager- und Chansonpersonal: Joana tourte mit seiner Verbeugung vor dem französischen Deftig-Dichter François Villon: « Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr – où sont les neiges d’antan ? » wurde ihr Hit.

    Er selbst war eher scheu und ein Meister darin, sich zu verstecken: er perfektionierte eine Schreibe, die seine Texte so ziseliert daherkommen ließ wie altes Tafelsilber. Sein Bühnenvortrag war so kontrolliert, dass er manieriert wirken konnte. Er war nicht kumpelig-blödelnd wie Insterburg & Co., nicht lagerfeuer-ostpreussen-verschmitzt wie Schobert und Black und nicht so gutfreundig gewinnend wie Reinhard Mey. Er war ein großer Melancholiker, aber zu verschlossen, um das in seinen Vortrag einzubringen – diese

  • Anna Ternheim – Lover’s Dream

    Vom 13. Februar 20091440 Mal gelesen
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