Die Verkündigungen des zeitreisenden Nerds im Siebzigerjahre-Wohnzimmer
[mit bestem Dank an den Spreeblick-Podcast.]David Carradine (* 08.12.1936, † 03.06.2009)
Panik
[kml_flashembed movie=”/wp-content/uploads/2009/03/n-7-r2-2b.swf” height=”270″ width=”480″ /] [Eine Flash-Animation die ich 2008 für die ProSieben-Show “Noch Besserwissen” baute. Produktion Grundy LE, Köln.]Indem ich ihn seit Jahren nur noch so dupp-n-dudu-artig nuschelsingen und phlegmatisch über seine Likörmalerei philosophieren höre bin ich immer wieder überrascht, wenn ich Udo Lindenberg mal wieder gepflegt auf eine Schießbude eindreschen sehe. Wie hier bei Klaus Doldingers Passport, wo „Lindi” lange Drummer war. Klickt weiter, um ein Geschmacksmuster zu sehen und zu hören.
Der Wille für die Tat
Yoko hat das Genie immer nur katlogisiert, nie begriffen. Sie kompensierte dieses Defizit (und tut es bis heute) durch Hörigen-Kidnapping (siehe Illustration):
Was tut, dass nicht nur ich die Frau (nicht die Künstlerin) seit langem gefressen habe. Aber das thematisierte ich schon vor Jahren. Räusper. Zur Erinnerung:
Reifen-Heinz
[Sekundärliteratur: Don Dahlmann zum Thema „Werbung per Twitter“.
Und es passiert schon: „The T-Mobile-Dance“. Menschen machen Werbung und kommen sich dabei hip vor. Des Pudels Kern. Schwiiiing!]Bedingungsloses Grundeinkommen