• My hands are in the air, yes, I’m in love

    Vom 26. Juli 20092197 Mal gelesen

    „Reke-tuk-te-kung, ke-teke-ruke-tung-tung!” (Sokrates)
    „What?!…” (Emilíana Torrini Davíðsdóttir)

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    [ Die Frau ist auch live ein Schätzken HIER. Der Sound beim Song ist vernachlässigenswert, die Anmoderation ist zum Küssen. ]

    PS: Fuck Germany’s Next Topmodel.

  • Intermezzo

    Vom 25. Juli 20092296 Mal gelesen

  • We'll Carry On

    Vom 25. Juli 20092181 Mal gelesen

    [ Roger Hodgson: “Two Of Us”, Live in Montreal 2006. ]

    PS: An ihm hat’s nicht gelegen, dass die Supertramp-Reunion nie zustande kam. Hodgson hat’s mehrfach angeboten, Rick Davies hat abgelehnt. Der wollte mit dem Rest der Jungs einfach nur sein Jazzdings weitermachen. Und außerdem kommt, wenn einer in der Band Charisma hat, immer Neid auf. Hodgson macht weiter mit Musik.

  • Nie zu lange warten

    Vom 23. Juli 200968609 Mal gelesen

    [ James Taylor, “Fire And Rain”, Album: “Sweet Baby James”, 1970. ]
  • Gott, was wär' das Leben spitz, wäre ich ein Fahrradsitz.

    Vom 17. Juli 20092466 Mal gelesen

    [ Jango Edwards: “Bicycle Seat”, Melkweg (Amsterdam), irgendwann in den 1970ern. ]
  • Malaika

    Vom 13. Juli 20091758 Mal gelesen

    [ Angelique Kidjo, 12. März 2005, Dakar. ]
  • miles away

    Vom 12. Juli 20092092 Mal gelesen
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  • Muss der wo das hier komponiert hat…

    Vom 29. Juni 20092038 Mal gelesen

    …eigentlich auch erst sterben, damit ihn wieder wer wieder hört?

    Immerhin hat der Komponist all dieser sehr geilen Scheiße, der jeden verklagt, der sich ein Abbild von ihm macht (als Extremmasochist verklagt er besonders gerne seine Fans), mittlerweile eine lustige Homepage – die allerdings so unintuitiv zu bedienen ist, dass man versteht, warum er das Web nicht versteht (ach, ja: der Eintritt kostet 77 Dollar, ausziehen kostet extra und auf den Mund küssen ist verboten):

    www.lotusflow3r.com

  • Und? Wie war isch?

    Vom 21. Juni 20092028 Mal gelesen

    Groß.

    [ Anke Engelke und Hinrich Franck. ]
  • Gefiederpfütze

    Vom 18. Juni 20091953 Mal gelesen

    Egal, dass damals alle dachten, das Stück sei von Madness und Pjotr Iljitsch Tschaikowski eine Infektionskrankheit aus Russland. I loved it.

    [ Madness: “Swan Lake”. Album: “One Step Beyond” (1979). ]
  • Trost

    Vom 16. Juni 20091988 Mal gelesen

    you’ll be given love / you’ll be taken care of / you’ll be given love / you have to trust it / maybe not from the sources / you have poured yours / maybe not from the directions / you are staring at / trust your head around / it’s all around you / all is full of love / all around you / all is full of love / you just aint receiving / all is full of love / your phone is off the hook / all is full of love / your doors are all shut / all is full of love! / all is full of love.

    [ Björk, “All Is Full Of Love” , 1999. ]
  • Lhasa De Sela: Who By Fire

    Vom 12. Juni 20091970 Mal gelesen

    Gottseidank ist Atmen ein Reflex.

    [ Lhasa de Sela: Who By Fire, Musik & Text: Leonard Cohen (1974). ]
  • Thomas Fersen: Die Fledermaus

    Vom 10. Juni 20092273 Mal gelesen

    Es war mal eine Fledermaus, die liebte einen Regenschirm. Einen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht. Ab da war sie verzweifelt, völlig durch den Wind, die Fledermaus.

    Es war mal eine Fledermaus, die liebte einen Regenschirm. Einen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht. Verzweifelt war sie fortan, völlig durch den Wind, die Fledermaus. Sie war verliebt in einen Regenschirm! Sie flog auf Autopilot, konnte nicht mehr schlafen, wollte sich nur noch besaufen, sich in irgendeinen Brunnen stürzen – sie liebte einen Regenschirm! Diesen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht.

    Und der Regenschirm? Er glitt, ohne groß von der Fledermaus Notiz zu nehmen, aus seinem Etui um eine Bordsteinschwalbe zu beschirmen die am Straßenrand im Regen stand. Dann begab sich das imposante Accessoire in seiner schicken pechschwarzen Kluft auf Reisen. Nach kurzer Debatte steckte ihn, um aufzuschneiden, ein Säbelschlucker in seinen Schlund. Er diente einem Seiltänzer als Balanceinstrument, und eine Zeitlang war er sogar Sozius eines Krawattenhändlers. Auch entfaltete er sich über einer Dauerwelle, damals, am Tag als der Regen kam, lang ersehnt, heiß erfleht.

    Während all der Zeit hörte die Fledermaus, die Nachschwärmerin, nicht

  • Serge Gainsbourg & Jane Birkin: Comic Strip

    Vom 10. Juni 20092321 Mal gelesen

    Komm Kleines, komm in meinen Comic Strip.

    Komm, süße Frau, komm in meinen Comic Strip. Comics sind… Blasen…. Komm, peitsch’ mich WHIP! Und mach CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Ich konter’ dann mit swings und mit uppercuts… Das macht VLAM! SPLATCH! und CHTUCK! Oder auch BOMP! Oder HMMMPF! Und sogar PFFFF! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Komm, du liebe, komm in meinen Comic Strip Komm schon, Comics sind… Blasen, komm peitsch mich, WHIP! Und CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Flieg mit mir dann weit über die buildings Das macht WHIN! Beim Abflug und dann macht’s KLING! Und dann mach’ ich TILT! Und das macht BOING! SHEBAM! POW! BLOP! WIZ! Komm, du Geile, komm in meinen Comic Strip… Komm… Blasen, und peitsch mich WHIP! Und CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Kleine! Keine Angst – halt an mir fest CHRACK! Ich bin da CRASH! Beschütz’ Dich garantiert TCHLAK! Schließ’ die Augen CRACK! Und küsse mich SMACK! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZZZZ!

    [ Serge Gainsbourg, 1969.
  • Vorm Glück weglaufen

    Vom 9. Juni 20092325 Mal gelesen

    Vom Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, dass das Himmelblau jäh umschlagt ins Grau in Grau… Hör doch auf, Themawechsel. Vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, sich zu sagen, dass over the rainbow immer noch ein Himmel wartet, der höher ist als above, wo die Götter und der Himmel strahlender sind… Selbst wenn alles scheiße aussieht, selbst wenn uns das Herz blutet und verbrennt – was ist das denn, vor dem Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, abzuhauen wie eine Maus der Bettnische, von der man nur noch kurz die rosa Schwanzspitze und die fiebrigen Augen sieht? Vorm Glück wegzulaufen aus lauter Angst dass es wegläuft, immer wieder zu brüllen „rette sich wer kann“, überzeugt dass es letztendlich nur Unglück gibt? Vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft… Sag mir, dass Du mich noch liebst, wenn Du es bringst. Wie froh wäre ich, fändest du was Besseres als vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es dir wegläuft, dir zu sagen, dass over the rainbow immer noch ein Himmel wartet, höher als above, wo die Götter und der Himmel noch strahlender sind.

    [ Serge Gainsbourg, « Fuir le bonheur », Deutsch von Sven
  • Sting mit Schnäuzer ist lächerlich.

    Vom 4. Juni 20092154 Mal gelesen

    Eine Mischung aus Errol Flynn und Steve Martin. Kurz: ich würde ihm nie einen Gebrauchtwagen abkaufen. Aber man kann ja die Augen zumachen. Denn seine 1989er Interpretation von Bill Withers′ Song „Ain’t No Sunshine“ ist großartig. Sting wird begleitet von Bill Frisell (Gitarre), Fareed Haque (Gitarre), David Sanborn (Saxofon), Hank Roberts (Cello) und Don Alias (Percussion).

  • Bleib auf Spur.

    Vom 1. Juni 20091662 Mal gelesen

    Stay on these roads / We shall meet / I know / Stay on my love / You feel so weak / Be strong / Stay on / Stay on / We shall meet / I know. (a-ha “Stay On These Roads”.)

  • I Want To Love You Madly

    Vom 1. Juni 20092471 Mal gelesen

    There may be trouble ahead / But while there’s moonlight and music / And love and romance / Let’s face the music and dance. (Irving Berlin, “Follow The Fleet”, 1936.)

    Tanz: Fred Astaire, Ginger Rogers. Music: Cake. Mix: Emily.

  • Intensivstation

    Vom 31. Mai 20091960 Mal gelesen

    „Erst das Staunen über uns zwei hat mich zum Menschen gemacht. Das Bild, das wir gezeugt haben, wird das Begleitbild meines Sterbens sein. Ich werde darin gelebt haben.“ („Der Himmel über Berlin“, 1986.)

  • Gewinner / Verlierer (Das Sandmännchen ist da)

    Vom 5. Mai 20091781 Mal gelesen

    Ihr kennt die Spielchen, die sie erfunden haben… wie man die ganz oben überholt – auf dass jeder auf der Strecke bleibt, der die Spielchen nicht mitspielt… und ihr seid es, die für ihre Verwüstungen und Exzesse bezahlen. Die, die die Trümmer hinterlassen räumen sie ja nie selber auf. Und doch: wir, die Prügelknaben und Arschlöcher, kurz: alle, die nie nein sagen können – wir sind nicht drauf aus, Gewinner zu sein, aber wir lassen uns auch nicht zu Verlierern abstempeln. Die Liga der Sandmännchen schläfert uns ein, aber wir bleiben mit einem Auge wach. Ja, Scheiße, die Angst, Scheiße, diese Leere und: Scheiße, der Siegeszug der Gier… Bloß sich nicht rühren, scharfe Hunde wachen überall… Bloß keine Mine verziehen, nicht mal dran denken – sonst schlagen sie dir die Tür vor der Nase zu.

    Wir haben nichts zu gewinnen – aber auch nichts zu verlieren.

    Denn da ist längst nichts mehr.

    Da kommst du von weit her, bringst dein Fleisch und dein Blut, und sie versprachen dir das Paradies – aber sie haben gelogen, kein Wort war

  • Panik

    Vom 28. März 20091772 Mal gelesen
    [kml_flashembed movie=”/wp-content/uploads/2009/03/n-7-r2-2b.swf” height=”270″ width=”480″ /] [Eine Flash-Animation die ich 2008 für die ProSieben-Show “Noch Besserwissen” baute. Produktion Grundy LE, Köln.]

    Indem ich ihn seit Jahren nur noch so dupp-n-dudu-artig nuschelsingen und phlegmatisch über seine Likörmalerei philosophieren höre bin ich immer wieder überrascht, wenn ich Udo Lindenberg mal wieder gepflegt auf eine Schießbude eindreschen sehe. Wie hier bei Klaus Doldingers Passport, wo „Lindi” lange Drummer war. Klickt weiter, um ein Geschmacksmuster zu sehen und zu hören.

  • Staub im Gepuste

    Vom 25. März 20091896 Mal gelesen

    Kenn’ses?

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    [Kansas, “Dust In The Wind”. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Werk eines prominenten Nuschelsängers aus Minnesota.]
  • Ick vermiss dich…

    Vom 24. März 20091489 Mal gelesen

    Was machen wir nur immer mit der Sehnsucht, wenn wir uns endlich jeden Tag sehen? Sagen wir auch diesmal, und diesmal für immer: diesmal wird alles ganz anders. Anders gesagt: je t’aime.

    Wo wir dabei sind…

    Und, nur so, um diesen Eintrag dramatisch zu beenden:

  • Ich geh mal ins Bett

    Vom 14. März 20091831 Mal gelesen
  • Vollmond der Entscheidung

    Vom 12. März 20091809 Mal gelesen

    Mein zukünftiger Stiefsohn sagt, ich sei „Folk“. Folk ist im Französichen ein Wort mit der Wertigkeit von „alter Sack“. Folglich höre ich Folkmusik, also „alter-Sack-Musik“. Eins ist klar: so schleimt man sich nicht fürs erste Piercing ein. Sondern muss ein richtiges Stück Alter-Sack-Musik hören – oder um es mit dem Hasen Cäsar zu sagen (auch er unrettbar Folk): Biddeschööööön ;-)

    Here we stand
    Face the future
    They say you live and you learn
    Got no time
    For reflection
    Your bridges started to burn.
    That was then this is now
    That was then this is now
    That was then this is now

    You’ve been there,
    And you’ve done it.
    Had your back to the wall
    In the race,
    And now you’ve run it
    It doesn’t matter at all.

    That was then this is now
    That was then this is now
    That was then this is now

    Don’t look back,
    And don’t you worry
    You can’t live for yesterday
    Open door
    Into tomorrow
    You have to take it and break away.

    That was then this is now
    That was

  • The Day Before The Day

    Vom 10. März 20091965 Mal gelesen
  • Till it Sounded Right

    Vom 4. März 20091479 Mal gelesen

    “It’s barbaric, but hey, it’s home.”Arabian Nights,

    Die Mode-Depesche via Dem Herrn Paulsen sein Kiosk

  • Excuse me, I’m not good company

    Vom 14. Februar 20091700 Mal gelesen

    Ich sah den belgischen Rocker Arno Hintjens 2007 beim Francophonics Festival in der Berliner Kulturbrauerei. Nach dem Konzert wurde ich dem verkaterten Belgier im benachbarten Restaurant La Muse Gueule vorgestellt. “Wer bist Du, wo kommst Du her?” fragte er und nippte am Wein. Ich bin immer supernervös, wenn ich in Belgien weltberühmten Rockern vorgestellt werde und antwortete: “Ich war eben auf dem Konzert eines verkaterten Belgiers”. Er quälte ein Grinsen hervor, nickte und verkroch sich wieder im Nachtprogramm seines Schädelkinos.

    Es folgte Smalltalk über Wein, währenddessen er ein paar mal an seinem Rotwein nippte und bald aufstand um sich zu verabschieden. Trotz der Gesprächsavancen seiner Vorgruppe, einer lesbischen Folk-Rockerin, die sehr nervös schien angesichts des in Belgien weltberühmten Rockers. Der ging mit einem Blick wie aus einem seiner Songs: Excuse me, I’m not good company …

    Die Folk-Rockerin stand nach dem Konzert lang in der Discothek, nippte an irgendeinem Getränk, und alles an ihr sagte: Excuse me …

  • When I Was Young

    Vom 14. Februar 20092205 Mal gelesen

    „Wenn ich Sie mir so anguck, könnt ich mir vorstellen, dat die Fantasie von so mancher Dame ganz schön am Kochen fängt!“Adolf Tegtmeier (Jürgen von Manger)

    Hach. Je länger ich lebe desto mehr muss ich lachen, wenn knapp zwanzigjährige mit ernster Mine Sätze sagen, die anfangen mit „Als ich jung war…“ Drei Beispiele. Einer ist geliftet. Einer wird mit dem Alter besser. Einer ist tot und war irgendwie auch nie jung, passte also eigentlich gar nicht in die Reihe, könnte man nicht sagen: alle drei haben den Blues. Los gehts mit dem Mann mit der Pudelfrisur.

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    ALL BY MYSELF, written by: Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow (1873-1943) & Eric Carmen (1949-*). Performed by Eric Carmen (1975). Appears on: Eric Carmen (1975), All By Myself (1977), The Best of Eric Carmen (1988, 1999), Ringo Starr & His All Starr Band – Anthology (2003), Absolute 70’s Legends (2007).

    Auch mal jung war Bluesman Eric Burdon, der sein “When I Was Young” ein Jahrzehnt vor Eric Carmen auf den Markt warf und damit den Trend zur präkoxen Altersweisheit vorwegnahm: Burdon war gerade mal 25, als er sein Testament vertonte, das sah damals so aus:

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    Richtig gut wird der Song aber bei Burdon erst, indem dessen Körper und Seele

  • Anna Ternheim – Lover’s Dream

    Vom 13. Februar 20091432 Mal gelesen
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