• Je deteste Serge Gainsbourg

    Vom 1. Februar 20102367 Mal gelesen

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    http://www.bootlegsfr.com/jedetestesergegainsbourg/

  • Jardin des Tuileries

    Vom 9. Januar 20101347 Mal gelesen

    2009-12-24_151752

  • F. K. Waechter (3.11.1937-16.09.2005)

    Vom 16. September 20092941 Mal gelesen

    "Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein" - F. K. Waechter, 1978.

  • X & Y, The Bastards of Grey

    Vom 12. September 20091979 Mal gelesen

    Carina Reich and Bogdan Szyber: X & Y, The Bastards of Grey: “The Iron” (1983).

  • Dick im Geschäft

    Vom 9. September 20093160 Mal gelesen

    Cindy aus Marzahn (Symbolbild)

  • Humor in Zeiten der Krise

    Vom 21. August 200970234 Mal gelesen
  • Open Wide

    Vom 20. August 20091368 Mal gelesen

    Tina Dico: Open Wide

    [ Tina Dico: “Open Wide”. ]
  • About Musick

    Vom 13. August 20092416 Mal gelesen

    “The comprehension of sweet sound is our most indefinite conception. Music, when combined with a pleasurable idea, is poetry. Music without the idea is simply music. Without music or an intriguing idea, colour becomes pallor, man becomes carcase, home becomes catacomb, and the dead are but for a moment motionless.” (Edgar Allan Poe, nach Diktat verstorben. Zitiert nach Alan Parsons Project: “Tales Of Mystery And Imagination”, 1976.)

  • Jean Dujardin ist Lucky Luke

    Vom 7. August 20092867 Mal gelesen

    « Kaï kaï kaï! » (Rantanplan)

    Lucky Luke (2009): Jean Dujardin in der Titelrolle

    Freude! Lucky Luke ist wieder da! Um zu verstehen, warum das ein kleines Wunder ist, muss ich einen Absatz lang ausholen.

    Absatz.

    Mit den knalligen Kostümfarben der Protagonisten haben die Verfilmer von Comics seit jeher Probleme, weil sie auf der Kinoleinwand schlicht albern wirken. Besonders schwer ist die Kombination von Blau, Rot und Gelb, der Grundfarben, die das Outfit sowohl von Superman als auch von Lucky Luke ausmachen. Beide Helden mussten so albern rumlaufen, weil die bunten Comicbeilagen der Zeitungen, in denen sie vor sechzig, siebzig Jahren beheimatet waren, Farben aus Kostengründen meist nur monochrom druckten. Das ging in den Zeitungen, das ging gar nicht im Kino. So wirkt Superman in allen Verfilmungen albern und auch vom Comicklassiker „Lucky Luke“ gab es bisher nur zwei „Thema verfehlt“-Realverfilmungen.

    Lucky Luke (1991): Terence Hill1991 schlüpfte Spaghettiwestern-Ikone Mario Girotti alias Terence Hill in die Rolle des Lonesome Riders – lieferte aber nur eine langatmige Parodie seiner „Nobody“-Filme.

  • Jeff Bridges: Content, baby!

    Vom 4. August 20092453 Mal gelesen

    Jeff Bridges: Making Iron Man

    Ich finde es ja so erfrischend, wenn ich dieser Tage im Netz Sites finde, in denen sich nicht irgendwelche Nerds in Selbstreferenzen verlieren. Sites, die das Web nicht als Instrument reflektieren sondern es als das nutzen, wozu es als elektronische Verbindung zwischen ein paar Universitäten seinerzeit mal erfunden wurde: zum Transport von Inhalten.

    Die Internetpräsenz des Schauspielers Jeff Bridges ist so eine Site.

    Bridges nutzt das Web um etwas zu zeigen. Er kommentiert malend und zeichnend die Projekte, an denen er als Schauspieler beteiligt ist. Er stellt selbstfotografierte Fototagebücher online; das sind rohe Bildsammlungen, handschriftlich kommentiert, auf denen zum Beispiel er und die Hollywoodkollegen wie Robert Downey jr. bei der Arbeit an „Iron Man“ zu sehen sind. Jeff Bridges widmet sich seiner Website offensichtlich selbst und er tut das mir viel Verve und Humor. So entsteht auf dem Monitor das Selbstportrait eines Menschen, der seine Arbeit liebt und sie so präsentiert, dass man Lust bekommt, sie anzuschauen.

    Jeff Bridges: Doodle

    www.jeffbridges.com

  • Eingeschifft

    Vom 27. Juli 20092276 Mal gelesen

    …und weil es grad so schön passt:

  • My hands are in the air, yes, I’m in love

    Vom 26. Juli 20092190 Mal gelesen

    „Reke-tuk-te-kung, ke-teke-ruke-tung-tung!” (Sokrates)
    „What?!…” (Emilíana Torrini Davíðsdóttir)

    YouTube

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    [ Die Frau ist auch live ein Schätzken HIER. Der Sound beim Song ist vernachlässigenswert, die Anmoderation ist zum Küssen. ]

    PS: Fuck Germany’s Next Topmodel.

  • Intermezzo

    Vom 25. Juli 20092291 Mal gelesen

  • We'll Carry On

    Vom 25. Juli 20092175 Mal gelesen

    [ Roger Hodgson: “Two Of Us”, Live in Montreal 2006. ]

    PS: An ihm hat’s nicht gelegen, dass die Supertramp-Reunion nie zustande kam. Hodgson hat’s mehrfach angeboten, Rick Davies hat abgelehnt. Der wollte mit dem Rest der Jungs einfach nur sein Jazzdings weitermachen. Und außerdem kommt, wenn einer in der Band Charisma hat, immer Neid auf. Hodgson macht weiter mit Musik.

  • Das Uwe Schmidt Orchester präsentiert Stephan Remmler

    Vom 24. Juli 20092075 Mal gelesen

    Song: “Da, da, da”
    Artist: Señor Coconut featuring
    Dance/Performance: Romantica
    Vocals: Stephan Remmler
    Publisher: Pias Recor (rough trade), 2008.

    Bericht vom Videodreh bei pingmag

  • Davon gibt’s in absehbarer Zeit mehr

    Vom 23. Juli 20092368 Mal gelesen
    YouTube

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    Wurde auch Zeit. Was hab’ ich da eigentlich auf dem Kopf?

  • Nie zu lange warten

    Vom 23. Juli 200968602 Mal gelesen

    [ James Taylor, “Fire And Rain”, Album: “Sweet Baby James”, 1970. ]
  • Heinz Edelmann (*20.06.1934, †21.07.2009)

    Vom 22. Juli 200914981 Mal gelesen

    EDIT: Der verlinkte Nachruf ist wie andere Nachrufe aus dem Netz bereits wieder verschwunden. Wie schnell Menschen immer öfter verschwinden, auch solche mit großer Wirkung. Sven K., 27.01.2015

    „Yellow Submarine“ hab ich als Kind geliebt, für Willy Fleckhaus’ „twen“ steuerte er Illustrationen bei. Ein Kinderbuch hat er gezeichnet, in dem zwei Astronauten namens Castrop und Rauxel das Weltall bereisen. Jahrelang hab ich mich auf die von mir abonnierten Programminformationen und Plakate des WDR gefreut, die er in den 1970ern gestaltete. Sein Zeichenstil war von der Sorte eigen, die sich in meinen Kopf fraß. Als ich klein war, wirkte alles was er zeichnete wie noch heute das ganze Leben: irgendwas zwischen bunter Zuckerstange und unheimlich. Weggefährte Robert Pütz schreibt einen Nachruf in form und verlinkt ein paar schöne Interviews und Bildsammlungen.

    Farewell, Heinz Edelmann.

  • Walter Cronkite (*04.11.1916, †17.07.2009)

    Vom 18. Juli 20091825 Mal gelesen

    Walter Cronkite. Foto: LIFE, Walter Bennett.

    Da sind wir, uns wir fühlen uns wichtig. Für einen Moment vergessen wir unsere Sterblichkeit, weil wir eine Aufgabe erfüllen. Die Aufgabe ist ein Vergessmittel, eine Droge. Vielleicht überlebt es uns sogar, das, was wir im Dienst der Aufgabe getan haben? Wir halten uns fest an Mikrofonen und Kameras, Dingen die Spuren von dem festhalten, was unbedingt verschwinden wird: wir. Verbrannt, verscharrt, vergessen. Wer erinnert sich noch an den Bäcker Joe Kowalski, der in der 13., Ecke Union Square in New York von 1902 bis 1943 die besten Bagles der Stadt machte? Wer erinnert sich an seine Frau Aneta, die die Sonne aufgehen ließ, wann immer sie das Ladenlokal betrat? Und an all die Kunden, die Aneta und Joe als das größte Traumpaar aller Zeiten feierten? Wer erinnert sich an ihre rauchige Stimme und ihr unwiderstehliches Lächeln? Wer erinnert sich an Joes chaotisches Wesen, den Wirrkopf der nur dann voll konzentriert schien, wenn er seine Bagles ins Honigwasser tauchte? Niemand. Kein Wunder, denn ich hab’ ihn gerade erfunden. Oder nicht? Sehen Sie.

    Wem bedeutet es hierzulande etwas, dass in Amerika

  • Brushup

    Vom 17. Juli 20093240 Mal gelesen
  • Gott, was wär' das Leben spitz, wäre ich ein Fahrradsitz.

    Vom 17. Juli 20092461 Mal gelesen

    [ Jango Edwards: “Bicycle Seat”, Melkweg (Amsterdam), irgendwann in den 1970ern. ]
  • Lustig

    Vom 16. Juli 20091707 Mal gelesen

    Klatschmohn. Foto: Bruno Fleischle

    In Deutschland wird mittlerweile vom Lachen geredet wie von einer gymnastischen Übung. Als sei es Fußball – hier das Leben – laufen laufen, laufen – da das Tor: der Witz. Niemand, nach dem Geheimnis des Witzes gefragt, sagt: „Och, ich weiß nicht, ich erzähle einfach meine Geschichte und dann wird es witzig. Ich weiß nicht wie. Aber es ist lustig.“ Dass der Unterschied zwischen der Witzseite der Fernsehzeitung und dem Humor ist, dass letzterer darauf basiert, dass man die Dinge laufen lässt, dass Humor eben genau die Erholung vom erklären-wollen und erklären-müssen ist und auf Vertrauen und gegenseitiger Zuneigung basiert, das fällt momentan meist unter den Tisch, im Denken und im Tun. Als ließe sich vergessen, dass die schönsten Dinge die sind, die man nicht erklären kann. Aber da zeigt einem die Marketing-Abteilung natürlich einen Vogel. Wahrscheinlich ist der Unterschied zwischen der Witzeseite der Fernsehzeitung und dem Humor wie der zwischen der Liebe und dem Puff. Liebe ist als Handelsware so verlässlich wie ein Strauss Klatschmohn im Blumenladen.

  • How to wank orthographically correct

    Vom 15. Juli 20091901 Mal gelesen

    Master Bates

  • Malaika

    Vom 13. Juli 20091750 Mal gelesen

    [ Angelique Kidjo, 12. März 2005, Dakar. ]
  • miles away

    Vom 12. Juli 20092085 Mal gelesen
    YouTube

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  • Garfield Minus Garfield

    Vom 6. Juli 20091743 Mal gelesen

    Im Weglassen, so sagt man, läge die Kunst. Der irische Künstler und Musiker Dan Walsh hätte sicher eigene Comics zeichnen können. Stattdessen machte er 2008 ein Blog auf und postet dort seidem jeden Tag einen eingescannten Garfield-Comic. Ach ja: nachdem er den gefräßigen Kater daraus entfernt hat. So dass nur noch sein Besitzer Jon in den Kästen herumturnt und nunmehr Selbstgespräche führt. Offensichtlich ist die kreative Fallhöhe dieser Aktion hoch genug, dass das Resultat dieses so dreisten wie genialen Konzepts unter dem Titel „Garfield minus Garfield“ zu Besprechungen im New Yorker, der New York Times, dem Rolling Stone Magazine und der Washington Post sowie, jawoll, einer Buchveröffentlichung führte. Ich… mir fehlen die Worte. Aber es ist auch lustig. Aber mir fehlen die Worte.

    garfield-minus-garfield

    garfieldminusgarfield.net

  • Das Vaterunser der Cartoonisten

    Vom 30. Juni 200968469 Mal gelesen

    Heben wir unser Glas auf Robert Gernhardt, denn heute ist sein drittes Jahresgedächtnis. Und jetzt alle:

    Robert Gernhardt: Der Kragenbär

    Danke. Weitermachen.

  • Muss der wo das hier komponiert hat…

    Vom 29. Juni 20092028 Mal gelesen

    …eigentlich auch erst sterben, damit ihn wieder wer wieder hört?

    Immerhin hat der Komponist all dieser sehr geilen Scheiße, der jeden verklagt, der sich ein Abbild von ihm macht (als Extremmasochist verklagt er besonders gerne seine Fans), mittlerweile eine lustige Homepage – die allerdings so unintuitiv zu bedienen ist, dass man versteht, warum er das Web nicht versteht (ach, ja: der Eintritt kostet 77 Dollar, ausziehen kostet extra und auf den Mund küssen ist verboten):

    www.lotusflow3r.com

  • Krumme Dinger

    Vom 28. Juni 20091748 Mal gelesen
  • The New York Times: “One in 8 Million”

    Vom 28. Juni 20091461 Mal gelesen

    Man kann schon zum Grantler werden…

    new-york-berlin-berlin

    …wenn man das hier sieht:

    new-york-berlin-ny

    The New York Times: “One in 8 Million”
    “One in 8 Million” („Einer von 8 Millionen”) erzählt die Geschichten von New Yorker Originalen in Bild und Ton. Eine Reihe von Sarah Kramer und Alexis Mainland mit den Fotos von Todd Heisler, interaktiv in Szene gesetzt vom Grafiker Tom Jackson.

    http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/1-in-8-million/index.html

  • The Inventor Of Moonwalk

    Vom 27. Juni 20092259 Mal gelesen

    (Ach ja: nein, der Ton Deines Computers ist nicht kaputt.)

    [ Marcel Marceau in “Silent Movie”, Mel Brooks 1976. ]
  • R.I.P. Michael Jackson

    Vom 26. Juni 20091803 Mal gelesen

    Let us offer prayers for all souls leaving as well as those staying. (LeVar Burton)

    Michael Jackson ist tot. Die Welt hat eine Ikone im Bereich der Bier- und Whiskyverkostung und den Autor verschiedener Standardwerke zum Thema verloren. 1994 erhielt er die Glenfiddich Trophy. Jackson hatte im englischen Sprachraum großen Einfluss auf die Kategorisierung von Biersorten, vor allem sein 1977 erschienenes Buch “The World Guide to Beer” setzte hier neue Standards. Sein Spitzname war beerhunter. Michael Jackson lebt weiter in seinen Werken wie “Complete Guide to Single Malt Scotch” oder “The World Guide to Beer”. Michael Jackson starb am 30. August 2007. Heben wir unser Glas auf ihn.

  • Palim, palim!

    Vom 23. Juni 20091484 Mal gelesen

    Metaluna 4 antwortet nicht (This Island, Earth)

    Jeder zweite Marketinghorst sagt mir: „Eine Botschaft, die gut ist wird, automatisch verbreitet.“ Diese Marketing-Binse ist meiner persönlichen Erfahrung nach Blödsinn, denn sie setzt voraus, dass der Motor des Markts Begeisterung sei. Maß der Dinge sind jedoch Begeisterungsanalysen auf der Basis von selektiv erhobenen Uraltdaten, die von zaudernden Strategen so lange geglättet wurden, bis sie theoretisch das Rezept für garantiertes Gelingen wurden, die Legierungsformel des heiligen Grals, der tödliche Witz, das Perpetuum Mobile programmierbarer Multimedialextase.

    Theoretisch.

    Komisch, dass das Ergebnis nur immer wieder an Science-Fiction-Filme erinnert, in denen sich Menschen auf Basis des angeblich perfekten Genmaterials wieder und wieder klonen, bis der Genpool nur noch eine kraftlose sieche Suppe ist.

    Nein, die wirklich gute Botschaft verbreitet sich nicht, denn ihr Wesen und das des Mainstreams schließen sich aus. Erst der tote Künstler verliert seinen Vorsprung und wird vom Mainstream überholt: wie viele erzielen ihre Höchstpreise posthum!

    Nein, Marketinghorst. Echte Originalität ist viel zu wenig steuerbar und lässt sich daher nicht verkaufen. Wer sie trotzdem anbietet, lügt entweder oder er arbeitet nicht im Marketing, weil er als genial aber tja-leider-unberechenbar gilt.

    Ich verzichte auf die

  • Working on it

    Vom 21. Juni 20091969 Mal gelesen

    “What’s the thing people remember about the Gulf War? A bomb falling down a chimney. Let me tell you something: I was in the building where we filmed that with a 10-inch model made out of Legos.” – “Is that true?” – “Who the hell’s to say?” (Wag The Dog, 1997.)

  • Und? Wie war isch?

    Vom 21. Juni 20092023 Mal gelesen

    Groß.

    [ Anke Engelke und Hinrich Franck. ]
  • Poppt nicht

    Vom 19. Juni 20091318 Mal gelesen

    popkomm

    Die diesjährige Popkomm ist abgesagt. Die was? Die Popkomm. Bis zum Umzug nach Berlin war das ein lebendiges Musikfestival, das in ganz Köln die Clubs vibrieren ließ: jeder Laden präsentierte etablierte und neue Bands. Die großen Labels und die in Köln ansässigen TV-Sender verwandelten die Kölner Ringe auf Tage in eine Partymeile voller Musik. Dann wandten sich die Festivalorganisatoren vom Publikum ab und entwickelten ein neues Konzept für die Musikmesse, ein Konzept, das so elitär war, dass niemand der Popkomm aus der Stadt am Rhein an die Spree folgen wollte (ja, auch der prätentiöse Berlinumzug gehörte zum letalen Brushup der Popkomm). Mit dem Verkauf an die Berlin Messe hat Gründer Dieter Gorny in medialem Größenwahn der Messe, die auch ein Festival war, schon 2004 den Garaus gemacht. Das Scheitern dieses konzeptionellen Sockenschusses jetzt mal ganz pauschal der Musikpiraterie in die Schuhe zu schieben ist charakterlose Augenwischerei.

  • IKEA für Monarchie und Diktatur

    Vom 19. Juni 20091604 Mal gelesen

    Ikea Thron

    [ Sven K. “Ikea Thron”, TV-Grafik, 1998. ]
  • Gefiederpfütze

    Vom 18. Juni 20091944 Mal gelesen

    Egal, dass damals alle dachten, das Stück sei von Madness und Pjotr Iljitsch Tschaikowski eine Infektionskrankheit aus Russland. I loved it.

    [ Madness: “Swan Lake”. Album: “One Step Beyond” (1979). ]
  • Charlie Mariano (*12.11.1923, †16.06.2009)

    Vom 17. Juni 200914519 Mal gelesen

    “Sleep, my love.

    Charlie Mariano

    [Charlie Mariano, Foto: Arno Winkelmann.]

  • Picassos geiler Pinsel

    Vom 17. Juni 20091736 Mal gelesen

    Picasso: Das erigierte Auge

    [ Manfred Schwarz für die Süddeutsche Zeitung zu Diana Widmeier-Picasso: „Kunst ist immer erotisch“. ]