• Now and Then

    Vom 11. Dezember 2023490 Mal gelesen

    Was Peter Jackson mit Paul und Ringo aus einem nöligen Lennon-Demo macht ist doch sehr schön geworden. Eine veritable Zeitreise mit allem möglichen digitalen Budenzauber. All things must pass – aber für einen Moment kann man doch alle noch mal zusammenpappen.

  • Mellotron ist keine Membran unter dem G-Punkt

    Vom 13. März 2023418 Mal gelesen

    Aus der beliebten Reihe „Bekloppte Instrumente“ heute: Das Mellotron. Das Ding war ursprünglich ein Orgel-Emulator. Um 1950 erkannte Henry Chamberlin, dass er Orgelklänge mithilfe von Magnetbändern sampeln konnte: Jede Taste in seiner Erfindung löst eine Aufnahme einer Orgel aus, die ebendiese Note spielt. Dann wurden auch andere Instrumente emuliert: Celli, Flöten … buchstäblich alles, was man aufnehmen kann. Das Mellotron war im Grunde das erste Sampling-Keyboard. Bekloppter als das Mellotron sind nur die Leute, die es hier präsentieren:

    Aha, aha: Undenkbar ohne Mellotron: Strawberry Fields, Stairway to Heaven, Space Oddity …

  • Vom 3. März 20191968 Mal gelesen

    Ich habe nie geübt. Immer nur gespielt.Eberhard Weber

  • Arthur H.: Le Passage

    Vom 27. April 20182555 Mal gelesen
  • Jacques Higelin: Paradis Païen (1998)

    Vom 15. April 20181773 Mal gelesen

    23 septembre 1998 Jacques HIGELIN interprète “Paradis paiën” en s’accompagnant au piano dans “Le cercle de minuit” Institut National de l’Audiovisuel, http://www.ina.fr

  • 2018-04-05, Higelin, tombé au ciel

    Vom 7. April 20181788 Mal gelesen
  • Pianistin Marian McPartland – Weiß, weiblich, Jazzlegende

    Vom 28. März 20181892 Mal gelesen

    Marian McPartland starb am 20. August 2013 im Alter von 95 Jahren. Ruhestand war für sie ein unbekanntes Wort, wie sie einmal in einem Interview erklärte: “So wie man Duke Ellington immer fragte: ‘Wann werden Sie sich zur Ruhe setzen?’ Das ist furchtbar unhöflich. Und Duke antwortete: ‘Und dann? Wozu sollte ich mich zur Ruhe setzen?’ Und mir geht es genauso – wozu sollte ich mich zur Ruhe setzen?”Pianistin Marian McPartland – Weiß, weiblich, Jazzlegende

  • Vom 27. März 20181994 Mal gelesen

    Das wirkt so improvisiert. Dabei machte er es schon, als er noch Haare hatte.

  • 18octobre2010 – Compte rendu

    Vom 24. März 20181690 Mal gelesen

    Oui ce furent des moments d’amour avec son public, des moments de partage, d’échange, un mot que l’on balance trop souvent à toutes les sauces mais qui ne prend sa dimension que dans ces concerts-là.18octobre2010 – Compte rendu

  • L’amour, l’amour encore et toujours

    Vom 24. März 20181675 Mal gelesen
  • Erroll Garner

    Vom 17. März 20181736 Mal gelesen
  • Le jour vient

    Vom 13. März 20181840 Mal gelesen

    Marguerite : Le jour vient
    Jeanne : Cet amour ?
    Marguerite : L’amour.Jeanne Moreau avec Marguerite Duras

  • Here Comes The Flood with Peter Gabriel (1979, Kate Bush Xmas TV Special)

    Vom 11. März 20181671 Mal gelesen

    Don’t be afraid to cry at what you see
    The actors gone, there’s only you and me
    And if we break before the dawn, they’ll
    Use up what we used to be.
    Peter Gabriel, Here Comes The Flood

    It’s not easy being a Peter Gabriel fan in 2018. He hasn’t released an album of original tunes since 2002’s Up, even if he’s supposedly been picking away at a follow-up called I/O since 2005.Rolling Stone

    When I wrote this song [Here Comes The Flood] I had an obsession with short-wave radio and I was always amazed at the way in which the radio signals would become stronger as daylight faded. I felt as if psychic energy levels would also increase in the night. I had had an apocalyptic dream in which the psychic barriers which normally prevent us from seeing into each others’ thoughts had been completely eroded producing a mental flood. Those that had been used to having their innermost thoughts exposed would handle this torrent and those inclined to concealment would drown in it. (‘Peter Gabriel’ by Armando Gallo, Omnibus Press, 1986.‘Peter Gabriel’ by Armando Gallo, Omnibus Press, 1986.

    Dreißig Jahre nach dem Auftritt in Kate Bushs Weihnachtsspecial sieht Peter Gabriel übrigens aus wie Billy Joel. Ist aber besser in Form, stimmlich und besonders am Klavier. Derselbe Song nochmal. Zeitmaschine, Zeitmaschine, huiii!