• Rehearsing War

    Vom 10. Februar 20181423 Mal gelesen

    Actionkino und brutale TV-Serien haben für Eines sicher gesorgt: Zum ersten Mal seit Douglas Fairbanks und Errol Flynn sind sauber choreografierte Kampfszenen wieder echt angesagt und die Schauspieler hängen sich diesbezüglich so rein, dass es eine Freude ist, Ihnen dabei zuzuschauen. Wenn sich jetzt bitte alle Kriegstreiber die Waffen in die Ecke schmeißen und sich vor den Fernseher setzen würden.

    Pick your side and relax. Make popcorn not war.

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  • (2) Nadia Zaboura – In der Warteschlange bei der Post. Der Mann…

    Vom 8. Februar 20181555 Mal gelesen

    In der Warteschlange bei der Post.

    Der Mann schräg links hinter mir packt nach 3 Minuten sein Handy aus, wählt und beglückt mein Ohr aus 10 Zentimetern Abstand mit diesem Diskurs (urkölschen Dialekt dazudenken):

    „Ja, Tach. Sie hatten für diesen Freitag die 10. Etage des Pascha gemietet.“

    „… (unverständliches Gebrabbel am anderen Ende) …“

    „Wie viele Personen kommen denn dieses Mal?“

    „…“

    „Okay, 15 Männer. Dann sag ich mal, wir machen 30 Frauen, das müsste passen.“

    „…“

    „Aha. Dieses Mal wieder alles Anwälte?“

    „…“

    „Dann machen wir 30 Frauen und 2 Transvestiten.“

    facebook.com/nadia.zaboura

  • What you wähl is what you get

    Vom 8. Februar 20181427 Mal gelesen

    Nein, ihr habt sehr wohl GroKo gewählt. Gegen die sogenannte Alternative für Deutschland gibt es nämlich keine Alternative dazu, dass alle wirklichen Demokraten eine Koalition eingehen, um die Horrorvorstellung einer Regierungsbeteiligung des tumben Populismus zu verhindern. Lindner, die Sissy, hat sich nicht getraut, Verantwortung zu übernehmen und wer, sei es in SPD oder CDU, jetzt Mimimi macht spielt ein gefährliches Spiel: Eine Große Koalition ist immer ein Kompromiss aber momentan wirklich alternativlos. Eine echte Alternative wäre, wenn wir uns alle wieder mehr in die Politik einbrächten statt immer mehr Klein- und Kleinstparteien zu gründen um uns in eine Art Neo-Weimar zu verwählen, in dem es den Demokraten nicht mehr möglich ist, ein Bollwerk gegen die Idioten zu bilden. Politik ist keine Comedyveranstaltung und Protestwahl ist nicht witzig sondern gefährlich, denn sie gefährdet unsere Demokratie, indem sie jenseits der Diktaturen ohne Not der Dummheit und ihren menschenverachtenden, dilettantischen Protagonisten eine Bühne bereiten. In den USA, in Polen, in Ungarn, in Frankreich, Großbritannien, Holland und in Deutschland. Nein, ich wollte, wie viele, keine große Koalition. Aber sie ist momentan alternativlos und ich wünsche allen Beteiligten gutes Gelingen (und der SPD-Basis, besonders den Jusos, den Mut zum Sprung über den eigenen Schatten) auf dem Weg, die politische Kultur unseres Landes und der Welt wieder soweit in geordnete Bahnen zu lenken, dass wir alle wieder daran arbeiten können gemeinsam auf unserem Planeten zu leben anstatt gegeneinander. Mit 17.000 Atomwaffen am Start macht jedes wie auch immer geartete Gegeneinander nämlich nicht wirklich Sinn. Aber das ist ein anderes Thema. Weiter mit Musik. Ihr Dödel.

  • Adel: Die Töchter Anhalts | MZ.de

    Vom 5. Februar 20181311 Mal gelesen

    Manchmal ist es besser, „Prinzessin“ wegzulassen. Da bin ich vorsichtig geworden. Viele Leute reagieren voreingenommen. Julia Eilika Prinzessin von Anhalt

  • Vom 3. Februar 20181230 Mal gelesen

    Angesichts der derzeitigen Weltenlenker großes Achtziger-Lebensgefühlsrevival, ständig denken: „Werden wir leben und sterben dürfen, oder werden wir irgendwann ohne nennenswerte Vorwarnung gesprengt?“ Danke für nichts, ihr Arschlöcher.

  • Donald Trump für Friedensnobelpreis nominiert – SPIEGEL ONLINE

    Vom 1. Februar 20181191 Mal gelesen

    Trump für Friedensnobelpreis nominiertSPIEGEL ONLINE

    Nicht erstaunlich. Auch Adolf Hitler war mal nominiert. Im selben Jahr wie Gandhi übrigens.

  • Bundestag: Wann die AfD beim Gedenken an Auschwitz-Befreiung nicht klatschte   – SPIEGEL ONLINE

    Vom 31. Januar 20181161 Mal gelesen

    „Hass ist ein Gift. Und letztendlich vergiftet man sich selbst.“ Anita Lasker-Wallfisch

  • Klaus Staeck

    Vom 30. Januar 20181305 Mal gelesen

    Und ich dachte, er sei weg. Er ist immer noch da: Klaus Staeck. Wie schön. wie bös. Wie gehabt! Danke!

    klaus-staeck.de

  • Karneval: Der fröhliche Bestatter | ZEIT ONLINE

    Vom 29. Januar 20181727 Mal gelesen

    Ist es also das Gleiche, ob er eine Beerdigung plant oder den Rosenmontagszug? »Im Prinzip ja.«Christoph Kuckelkorn

  • Geiselsituation

    Vom 27. Januar 20181415 Mal gelesen

    Ein nuklearer Weltkrieg könnte jederzeit „zufällig“ ausbrechen. Wir leben derzeit jederzeit wieder, wie vor dreißig Jahren, nur zwanzig Minuten jenseits der globalen Auslöschung. 1983 rettete uns ein sowjetischer Diensthabender vor dieser zufälligen Auslöschung. Wir erfuhren es erst später. Der Mann starb letztes Jahr. Was mich so traurig macht ist, dass die derzeitigen Führer der Welt nicht das Potenzial der Menschheit zu repräsentieren scheinen. Aber war das nicht immer schon so? Haben wir nicht schon die Bibliothek von Alexandria verloren, vor tausenden Jahren, das Zeugnis tausender Jahre? Die Menschheit kotzt mich an. Ich bin eine Geisel. Die meisten Menschen waren zeitlebens Geiseln, seit Jahrtausenden. Und die wenigsten erfuhren die Gnade weiser Herrscher.

  • How the Doomsday Clock Could Help Trigger the Armageddon It Warns of – Scientific American

    Vom 27. Januar 20181134 Mal gelesen

    The crux of the problem is that the [doomsday] clock—or indeed any clock—is an exceedingly poor metaphor for the level of global threat. Its “time” is devoid of any real meaning. It was only initially set at seven minutes to midnight, because this “looked good to the eye” of the artist who drew it.Scientific American

  • ‘Fargo’s David Thewlis On Sinking His Teeth Into V.M. Varga | Deadline

    Vom 22. Januar 20182403 Mal gelesen

    I like the term “gaslighting” and it comes from classic [Patrick] Hamilton, I understand. I think I’ve heard it in reference to Trump, in terms of gaslighting the whole f*cking country.David Thewlis

  • Vom 20. Januar 20181325 Mal gelesen

    Weihnachten, Silvester, Geburtstage. Dann doch immer wieder sehr präzise Freundschaftsgradmesser.

  • Guter Vorsatz für 2018: Erkennen, wie unwichtig man ist

    Vom 8. Januar 20181424 Mal gelesen

    Wir gammeln vor uns hin, verrotten, verwesen, verenden, und keinen interessiert’s. (…) Die Weltherrschaft wird man nicht bekommen, und wenn doch – was macht man damit? Wer will dieses anstrengende Gebilde von acht Milliarden, die nicht sterben wollen, schon leiten, und wenn doch, auch dann ist irgendwann Schicht.Sibylle Berg

  • In noch mehr Phrasen um die Welt (Floskeln des Todes)

    Vom 3. Januar 20181067 Mal gelesen
    • „[irgendwas einsetzen], mal anders.“
    • „Nach dem Motto [irgendwas einsetzen] … „
    • „[irgendwas einsetzen] und Co. … „
  • Vom 31. Dezember 20171349 Mal gelesen

    Im Ernstfall wäre der Krieg hier gleich nach dem Ausbruch vorbei gewesen: Historiker gehen davon aus, dass die Planspiele des Warschauer Paktes wie auch der Nato vorsahen, die Inseln Lolland und Falster aus taktischen Gründen mit Atomwaffen plattzubomben, um sie für den Gegner unzugänglich zu machen.Die Küste der Spione

  • Vom 23. Dezember 20171814 Mal gelesen

    If you can dream — and not make dreams your master; if you can think — and not make thoughts your aim; if you can meet with Triumph and Disaster and treat those two impostors just the same. Ruyard Kipling

  • Vom 23. Dezember 20171944 Mal gelesen
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  • Vom 21. Dezember 20171420 Mal gelesen

    Influencer ist eine Krankheit.

  • Vom 21. Dezember 20171312 Mal gelesen

    Markenbotschafter sind Leute, die über ihre Unterhosen schreiben und darauf sehr stolz sind.

  • Wichtig

    Vom 19. Dezember 20171223 Mal gelesen

    In Hamburg ermittelt eine Marketingagentur mittels des „Blogger-Relevanzindex“ die „relevantesten Bloggerinnen Deutschlands“. Die zwanzig Namen sagen mir nichts (vor zwanzig Jahren wäre das anders gewesen), also schau ich mir die Themen dieser Elite an, die, so die Agentur, „überdurchschnittlich gut informiert“ ist, „öfter den Leitmilieus angehört“ und „eine Ansammlung wichtiger Multiplikatoren darstellt“. Hauptthemen der relevantesten Bloggerinnen Deutschlands sind:

    Lifestyle, Mode, Reise.

    Ich sehe Berichte von Abenteuerreisen durch Shoppingmalls mit Abstechern in Shishabars und weiß, warum ich euch nicht kenne, relevanteste Bloggerinnen Deutschlands. Während sich Eure Zungen in den schamhaarartigen Bärten juveniler Toyboys verlieren, werde ich mit denen anstoßen, die schon immer zu cool waren, um sich der Relevanz von Shoppingmalls oder Shishabars zu ergeben.

    Weiter mit Musik.

    www.faktenkontor.de/blogger-relevanzindex/das-sind-die-relevantesten-bloggerinnen-deutschlands/

  • Sujet jitt et (nit) nur in Kölle

    Vom 10. Dezember 20171297 Mal gelesen

    Der Umgang mit dem Denkmalschutz sagt eine Menge über die Haltung gegenüber Ästhetik und dem Respekt vor künstlerischem Erbe.

    In Köln-Deutz, in der Nachbarschaft der dortigen Veranstaltungs-Arena, gibt es beispielsweise eine Arena-Tankstelle, die heißt so nicht wegen der monumentalen Nachbarschaft, sondern wegen ihres charakteristsch geschwungenen, einer rautenförmigen Zeltplane nachempfundenen Betonvordachs. Schön, dass sich vor Jahren ein Pächter fand, der das Bauwerk aus dem Jahr 1959 durch Restauration vor dem Verrottungsschicksal erlöste.

    Leider errichtete der neue Pächter auch links und rechts der weißen geschwungenen Beton-Plane zwei pseudo-futuristisch profane Glasdächer. Nicht daneben, nein, überlappend drunter. Der Kölner will halt keine Kunst, er will beim Tanken nicht nass werden, da kennt der Kölner nichts. Wahrscheinlich ist der Kölner sich auch keiner Schuld bewusst: Die Tanke hatte ein Dach, datt war zu klein, also hat er flott angebaut. Und watt Modernes, man ist ja nicht von gestern.

    Das ist aus Sicht des Tankstellenpächters in Ordnung, der Mann tut ja nur, was er gelernt hat: er denkt serviceorientiert. Mit dem Denkmalschützer könnte man jetzt schon über Vernachlässigung der Dienstpflicht reden, aber was will man dem Beamten einer Verwaltung sagen, die durch Mauschelei das eigene Stadtarchiv einstürzen lässt, was zum unwiederbringlichen Verlust aller wesentlichen Dokumente aus hunderten von Jahren Stadtgeschichte führt?

    Tempus fugit, die Welt ist aus den Fugen.

    Weiter mit Musik.

    Bilder von der lustigen Tankstelle: www.kuladig.de/Objektansicht/O-40303-20120229-2

  • Badass German

    Vom 7. Dezember 20171119 Mal gelesen
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  • Marie-Louise Wirth. 100 Jahre. Wirtin.

    Vom 6. Dezember 20171443 Mal gelesen
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  • Wolfgang Herrndorf – Der Kampf gegen die Zeit, der Kampf gegen den Tod

    Vom 6. Dezember 2017973 Mal gelesen

    „Der Kampf gegen die Zeit, der Kampf gegen den Tod, der sinnlose Kampf gegen die Sinnlosigkeit eines idiotischen, bewusstlosen Kosmos, und mit einem Faustkeil in der erhobenen Hand steht man da auf der Spitze des Berges, um dem herabstürzenden Asteroiden noch mal richtig die Meinung zu sagen.“Wolfgang Herrndorf (nach Diktat verreist)

  • Vom 3. Dezember 20171152 Mal gelesen

    Stand der deutschen Rechtschreibung: Der offizielle Vertreter des Opernballs schreibt in Prominentenadressen von Standarttänzen. Und von seiner riesen Freude.

  • Vom 25. November 20161457 Mal gelesen

    2016. Alle sterben. Der Rest wird bekloppt.

  • Vom 24. November 20161470 Mal gelesen

    Keine Idioten! Keine Kriegstreiber! Komm jetzt, lieber Gott – das wäre jetzt der perfekte Moment für eine kleine Demonstration Deiner Allmacht, von der man so viel spricht!

  • Vom 22. November 20161990 Mal gelesen

    Ich habe gelernt, zuzuhören. Mich zu informieren, wenn ich etwas nichts weiß. Zu schweigen, wenn ich nichts zu sagen habe. Freundlich zu sein. Ich hätte nicht gedacht, dass es zu meiner Lebenszeit noch mal dazu kommen könnte, dass das nicht Konsens ist.

  • Vom 22. November 20161488 Mal gelesen

    Es sollte der Demokratie verboten sein , sich selber auszuhebeln. Kleinkindern nimmt man ja auch den Naschkram an det Supermarktkasse wieder weg.

  • Vom 19. November 20161302 Mal gelesen

    Wer 2016 nicht in einem Erdloch verbracht hat, müßte langsam ansatzweise erfühlen können, warum Tucholsky sich entleibt hat.

  • Vom 15. November 20161299 Mal gelesen

    Ihre Handlungsweise ist legal, aber sie hat keine innere, keine moralische Rechtfertigung. Helmut Schmidt

  • George Harrison: Wrong Planet

    Vom 14. November 20161320 Mal gelesen

    https://www.facebook.com/thenewno2music/photos/a.105897753525.95857.10377268525/10153285090693526/?type=3&permPage=1

  • Vom 13. November 20161327 Mal gelesen

    Früher waren sie intelligent dumm. Heute sind sie richtig dumm. Dumm dumm.

  • Vom 12. November 20161444 Mal gelesen

    Schwarz. Schlank. Smart.

    Weiss. Fett. Dumm.

  • Vom 31. Oktober 20162230 Mal gelesen

    Wir brauchen dringend ein neues Allianzdenken – denke: wer sich anderen anschließt, muss das doch nicht gegen andere tun, sondern kann es auch tun für das Wohl aller! Und es muss aufhören, dass der Beitritt zu einer Allianz als Eingeständnis von Schwäche gesehen wird. Sich zusammenzutun zeugt von Größe. Die Menschheit muss sich zusammentun, sonst schafft sie nie den Weg zum Mars. Oder auch nur den über die Straße.

  • Tschingderassa

    Vom 31. Oktober 20161188 Mal gelesen

    „Aus der Geschichte nichts gelernt“ ist der Untertitel der Menschheit – kein Jahrhundert nach zwei Weltkriegen ist die UN ein zahnloser Löwe und Säbelrasseln unter den großen Nationen wieder salonfähig.

    Ob es die Menschen mal schaffen, den Machismo zu ächten und besonders auch aus der Politik zu verbannen? Wir sind zu Liebe, Intelligenz und Kultur fähig und doch geht es immer wieder um Bomben und Raketen und wer am meisten unschuldige Menschen in Geiselhaft nehmen und mit einem Fingerschnippen innerhalb von Minuten völlig unangekündigt umbringen kann. So viel millionen-, milliardenfacher Streß für zu viel Testosteron von Wenigen. Wer auch immer es ist, der Hass und Angst schürt, ist ein Verräter an der Menschheit. Wer es tut, unter Berufung darauf, der jeweils andere habe angefangen, ist nicht besser als die Terroristen, die derzeit als Vorwand dienen, allen möglichen Scheiß anzufangen. Und, jenseits allen Legitimationsgeredes, auch nur daran zu denken, den einzigen bewohnbaren Planeten weit und breit unbewohnbar zu schießen zeugt von unglaublicher Selbstüberschätzung, grenzenloser Überheblichkeit und einer nicht mehr klassifizierbaren Verantwortungslosigkeit. Die Welt der sogenannten Volksvertreter widert mich gerade wieder besonders an. Warum gibt es keinen Regierungsführerschein – ein gewisses geschichtliches Wissen und psychologische Eignung sollten Grundvoraussetzung sein für Staatenlenker.

    PS: Es gibt keine Atomkriegsstrategie. Gab es nicht, als Helmut Schmidt in den 1980ern die Pershing-Raketen nach Deutschland durchwinkte und gibt es heute nicht. Wir können nur vernünftig bleiben oder in einer Arroganz, die die Dinosaurier schamesrot werden ließe, den schönsten aller Planeten in die Luft sprengen. Ganz ohne Meteorit. Der Mensch, des Menschen Wolf. Das Arschloch.

  • Vom 27. Oktober 20161771 Mal gelesen

    Bevölkerungen sind Geiseln der Politik.

  • Vom 30. Juni 20162737 Mal gelesen

    Liebe Brexit-Demagogen. Ein guter Deutsche Politiker in Eurer Situation würde sich jetzt ein Zimmer in einem Genfer Hotel nehmen und ein Bad einlaufen lassen.

  • Und selbst?

    Vom 18. Dezember 20151665 Mal gelesen

    Gedanken leider nicht nur zu zu Marine Le Pen und dem amerikanischen Toupetträger

    Wann immer Arschlöcher an der Regierung sind, die die Intelligenz, die Menschenliebe und die Integrität des Planeten beleidigen und die gern auch mal das Leben der Menschheit aufs Spiel setzen, muss man sich immer wieder vor Augen führen, dass es Menschen sind, die Stimmung für diese Arschlöcher machen und Menschen, die diese Arschlöcher in ihre Posten wählen. Und immer wieder Menschen, die zu träge sind, sich zu informieren, also mündig zu machen, ihre Stimme zu erheben und sei es nur, indem sie beispielsweise ihr Wahlrecht ausüben; dieses Wahlrecht, für das Menschen bis zum Tod gekämpft haben und noch kämpfen müssen.

    Frohes Fest.