• Reinhard Siemes – 100 Tipps für Kreative

    Vom 5. Juni 20122981 Mal gelesen

  • Foren

    Vom 30. August 20094618 Mal gelesen

    Würde man alle Foren schließen, in denen die Stammuser ausnahmslos jeden postenden Gast, der einen Thread eröffnet, zum Horst erklären um dann alle Posts von Hü nach Hott zu verschieben ohne je zum Thema Stellung zu nehmen – es gäbe auf einen Schlag neunzig Prozent aller Foren nicht mehr. Mindestens.

  • Heinz Edelmann (*20.06.1934, †21.07.2009)

    Vom 22. Juli 200915117 Mal gelesen

    EDIT: Der verlinkte Nachruf ist wie andere Nachrufe aus dem Netz bereits wieder verschwunden. Wie schnell Menschen immer öfter verschwinden, auch solche mit großer Wirkung. Sven K., 27.01.2015

    „Yellow Submarine“ hab ich als Kind geliebt, für Willy Fleckhaus’ „twen“ steuerte er Illustrationen bei. Ein Kinderbuch hat er gezeichnet, in dem zwei Astronauten namens Castrop und Rauxel das Weltall bereisen. Jahrelang hab ich mich auf die von mir abonnierten Programminformationen und Plakate des WDR gefreut, die er in den 1970ern gestaltete. Sein Zeichenstil war von der Sorte eigen, die sich in meinen Kopf fraß. Als ich klein war, wirkte alles was er zeichnete wie noch heute das ganze Leben: irgendwas zwischen bunter Zuckerstange und unheimlich. Weggefährte Robert Pütz schreibt einen Nachruf in form und verlinkt ein paar schöne Interviews und Bildsammlungen.

    Farewell, Heinz Edelmann.

  • You talkin’ to me? Oh! Huh!

    Vom 22. Juli 20092579 Mal gelesen

    You talkin' to me? Oh! Huh!

  • Grillsaison

    Vom 2. Juli 20092300 Mal gelesen
  • Youporn für Mediengestalter

    Vom 22. Juni 20092613 Mal gelesen

    designenlassen-1

    designenlassen-2

    designenlassen-3

    www.designenlassen.de

    Hier ein lesenswerter Artikel zum Thema.

  • Harfen

    Vom 8. Juni 20092177 Mal gelesen

    030617

  • CSS, wie es singt und lacht

    Vom 9. Mai 20092083 Mal gelesen

    Sätze die ich in Foren nie wieder lesen möchte:

    “Though there is a CSS property, it doesn’t work…”

  • Jungbrunnen Berlin

    Vom 19. April 20093226 Mal gelesen

    Hiervon hätte ich bitte gern mal die PSD.

    Liza With A Little Help From Photoshop

    [Zum vergrößern Bild anklicken.]
  • Scheiße und Gold

    Vom 3. März 20092163 Mal gelesen

    Reklame ist etwas, an das alle Menschen gewöhnt sind. Nachts rast Birne über die Stadt hin und her und zeichnet eine gelbe Schrift an den Himmel. Sie heißt: „Pipi trinken!“ – „Wir haben kein Pipi“, sagt der Wirt. – „Wir wollen aber Pipi“, sagen die Gäste und rufen, „Pipi, Pipi, Pipi!“Aus: Günter Herburger, Birne kann noch mehr; S. 33 ff. Luchterhand 1971

    Auffällig ist, wie kritik- und kriterienlos Kunden grafischer Dienstleistungen auftreten. Wenn es um Fußball oder das Auto geht nimmt es der Teutone ganz genau. Er informiert sich, er weiß Bescheid und er legt gern Geld für Stadionticket und einen schicken neuen Flitzer hin. Mit Grafik ist das anders. Wäre Fußball eine grafische Dienstleistung, wüßte der Durchschnittsbürger Bayern München nicht von einem Regionalligaverein zu unterscheiden (gut, das geht auch den Leuten mit Kenne derzeit so) und man könnte ihm erzählen, der Ottomotor sei von einem greisen ostfriesischen Komiker erfunden worden. Davon profitieren die Wegelagerer des grafischen Gewerbes, die erfolgreich Drittliga-Gestaltung als High-End-Grafik anpreisen (und abrechnen). Ein

  • Lob der Werbung. Alaaf übrigens.

    Vom 19. Februar 20092879 Mal gelesen

    Dieses Bild entstand am Flughafen „Konrad Adenauer“ um 01:09 Uhr in der Nacht zum Startschuss des kölschen Straßenkarnevals.

    Ein Beispiel für großartige Werbung: hundertprozentiger Mut zum Understatement – das Produkt ist nicht im Bild, sein Name auch nicht. Da aber in Köln die Farbe Rot mit dem Produkt „FRÜH Kölsch“ untrennbar verbunden ist und zudem die Kampagne lange eingeführt ist, kann man dieses Motiv wagen. Und offensichtlich hat sich die Agentur auch gegen ein beliebtes Kundenargument durchgesetzt: „Ja, ävver do es doch noch Platz op datt Plakaaaat. Do kann man doch noch jet hinschrivve!“ („Da ist doch noch Platz auf dem Plakat, da kann man doch noch was hinschreiben.“) Nein. Genau so ist es witzig. Was die Agentur Counterpart da für das Kölner Nationalgetränk tut, spielt in einer Liga mit der allseits geschätzten ewigen LUCKY-STRIKE-Kampagne, die die Agentur GREY seit 1989 (!) fährt.