• Who’s the black private dick that’s a sex machine to all the chicks?

    Vom 25. Oktober 2023306 Mal gelesen

    🖤 RIP ✊🏾 Richard Roundtree ✊🏾

  • F. K. Waechter

    Handschriftliches Zitat von F. K. Waechter: „Zeichnen heißt, das Schwarze im Auge auf einer weißen Fläche verteilen.“
    Vom 16. September 2023279 Mal gelesen

    .

  • Bicycle Seat 2006

    Vom 20. August 2023277 Mal gelesen

    “If my words don’t come together, listen to the melody.”

    🖤 Jango Edwards 🖤

  • Heather Armstrong

    Vom 11. Mai 2023368 Mal gelesen

    “I was forced to stare this wild-eyed savage straight in the face, and now I look around and think, ‘Oh, this. This is just life. All of this is just a physical reaction to psychological pain.’” #

  • Barry Humphries 1934-2023

    Vom 22. April 2023426 Mal gelesen

    Barry Humphries ist tot. Schwer vorstellbar, dass Dame Edna nie wieder "Hellooo, possums!" schmettern wird.

  • Paul Bocuse – Soupe aux Truffes Noires V.G.E.

    Paul Bocuse - Soupe aux Truffes Noires V.G.E.
    Vom 3. Dezember 2020694 Mal gelesen

    La soupe est à toi. Adieu VGE.

  • Jan Fedder * 14.01.1955 † 30.12.2019

    Vom 30. Dezember 2019560 Mal gelesen

    Ach Jan Fedder … nach Klaus Wennemann und Dieter Pfaff noch ein großer Krimi-Vorraucher, dem die Rechnung des exzessiven Seins in Form eines Karzinoms um die Ohren fliegt. Mach’s gut! Das ist echt nicht fair, dass die Trösterchen, die den Vor-Spielern die Seelen im Lot halten, so giftig sein müssen. Einen Gin Tonic auf Euch!

  • Tomi Ungerer

    Vom 28. November 2019659 Mal gelesen

    ZEITmagazin: Wie ist er eigentlich gestorben?

    Aria Ungerer: Ganz plötzlich, ich habe ihn gefunden. Er hatte sein Notizbuch auf der einen Seite und ein Buch auf der anderen Seite. Und er lächelte. Er hatte immer davon geträumt, genau so zu sterben. Das tröstet mich. Aria Ungerer im SZ-Interview

    Herzlichen Glückwunsch, Tomi Ungerer, wo immer Du heute bist und in doppelter Ewigkeit feierst, denn Dein erster Geburtstag im Nichts ist Dein 88. Sláinte! À la tienne! Prost!

  • Vom 3. März 20192012 Mal gelesen

    Ich bin in einigen Punkten erzkonservativ, in anderen tief grün, flächendeckend liberal und sozialpolitisch sehr links.Werner Schneyder

  • Vom 24. Februar 20191865 Mal gelesen

    Als ich gehen wollte, sagte er, ich solle es ihm nicht übel nehmen, er käme nicht mit raus, er könne kaum gehen. Am nächsten Tag ist er bei der Schau schon nicht mehr erschienen. Er hat sie von zu Hause aus dirigiert, rief bis kurz vor Beginn die Näherinnen an und gab ihnen durch, was sie noch schnell ändern sollten. Suzy Menkes über Karl Lagerfeld

  • Leute, die keiner kennt: Peter Urban

    Vom 22. Februar 20191823 Mal gelesen

    Peter Urban. Ein unvergleichlicher, großartiger Tschechov-Übersetzer, den leider sein exzessives Gequarze vor der Zeit zur Strecke gebracht hat, so wie der Tuberkel den unvergleichlich großartigen Tschechow.

  • Cassiel

    Vom 9. Januar 20192212 Mal gelesen

    Right time, right place ist so üblich wie ein erwähnenswerter Lottogewinn.

    Gern hätte ich noch eine Bar gekannt, in die man unter der Woche nach Mitternacht noch mit dem Taxi zum Feiern und saufen fahren kann. Aber ich war Schauspielstudent und hatte kein Geld um in Stockholm auszugehen: Nur ein großes Bier kostete in der schwedischen Hauptstadt schon in den 1980ern umgerechnet etwa acht Euro. Nicht machbar ohne Arbeitserlaubnis und mit monatlich 750 DM von den Eltern. 450 davon gingen für Miete, Bus und Bahn drauf, 300 blieben fürs Leben und im Supermarkt kostete der billigste Käse fünf Mark (West). Die Mitschüler gingen am Wochenende, sogar unter der Woche aus, ich blieb in der Schule, hasste sie dafür, sich ihrer Privilegien nicht mal bewusst zu sein und statt zu saufen und zu feiern probte und trainierte ich.

    Dann kam diese Nacht, in der ich ich im Rahmen der Wim-Wenders-Werkschau am Filminstitut für die Synchrondolmetscherin eingesprang. Sie hatte die Handke-Dialoge des “Himmel über Berlin” während der Filmvorführung synchronübersetzt, und völlig fertig zur anschließenden Podiumsdiskussion erschöpft das Handtuch geworfen. Ich hatte mich dann freiwillig gemeldet, zwischen Filmstudenten und Hauptdarsteller zu dolmetschen. Es wurde ein lustiger Austausch zwischen ihm, den ich bewunderte, und

  • Chaval — Wikipédia

    Vom 30. April 20181788 Mal gelesen

    Chaval finit par se suicider chez lui le 22 janvier 1968 à Paris, au gaz après avoir calfeutré la porte et affiché cet avis « Attention, Danger d’Explosion ».Wikipeedia

  • Rien ne m’empêchera de chanter

    Vom 12. April 20181585 Mal gelesen

    “il y a une phrase qui me hante depuis tout petit: ‘ne pleurez pas les morts pleurez les vivants’. Ça ne va pas être facile…”Kên Higelin

    Higelin est parti – Morrison est en bonne compagnie.

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    “La grande Brigitte m’a envoyé un mot au téléphone. Elle n’avait pas le courage de parler. La dernière fois qu’ils se sont vus, ils se caressaient le visage, le nez on aurait dit deux extra-terrestres. Je n’ai rien vu d’aussi beau”Arthur H.

    http://www.parismatch.com/Culture/Musique/Les-artistes-francais-disent-Au-revoir-en-musique-a-Jacques-Higelin-au-Cirque-d-hiver-1495661

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  • Jeanne Cherhal : “Higelin représentait la liberté absolue”

    Vom 8. April 20181721 Mal gelesen

    Quand on constate le vacarme qui a été produit à la mort de Johnny [Hallyday], avec interventions de ministres et du président, et le peu de réactions des personnalités publiques à celle d’Higelin, on mesure l’inculture de nos élites et on pèse la tendance de nos politiques à se placer à la remorque de l’opinion publique… Un indice de la démagogie ambiante et de l’état de la France en ce début de XXIe siècle.Jeanne Cherhal : “Higelin représentait la liberté absolue”

  • 2018-04-05, Higelin, tombé au ciel

    Vom 7. April 20181676 Mal gelesen
  • Pianistin Marian McPartland – Weiß, weiblich, Jazzlegende

    Vom 28. März 20181780 Mal gelesen

    Marian McPartland starb am 20. August 2013 im Alter von 95 Jahren. Ruhestand war für sie ein unbekanntes Wort, wie sie einmal in einem Interview erklärte: “So wie man Duke Ellington immer fragte: ‘Wann werden Sie sich zur Ruhe setzen?’ Das ist furchtbar unhöflich. Und Duke antwortete: ‘Und dann? Wozu sollte ich mich zur Ruhe setzen?’ Und mir geht es genauso – wozu sollte ich mich zur Ruhe setzen?”Pianistin Marian McPartland – Weiß, weiblich, Jazzlegende

    Primärliteratur

  • Stephen Hawking – * 8. Januar 1942 † 14. März 2018

    Vom 14. März 20182885 Mal gelesen
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  • Riegfried Rauch *02.4.1932 †11.03.2018

    Vom 12. März 20182822 Mal gelesen

    “Mei, vielleicht ist das mein einziges Problem: Ich fühle mich jung und erschrecke, wenn ich erinnert werde, wie alt ich bin.”Siegfried Rauch wird 85: “Ich bin topfit!”

  • Hommage à France Gall – Louane & Alain Lanty

    Vom 18. Februar 20181662 Mal gelesen
  • “Meine Gedanken sind Wunden in meinem Gehirn” (Heiner Müller)

    Vom 5. Februar 20181924 Mal gelesen

    Im Spiegel mein zerschnittener Körper. In der Mitte geteilt vor der Operation, die mein Leben gerettet hat. Wozu? Für ein Kind, eine Frau, ein Spätwerk. Leben lernen mit der halben Maschine. Atmen, essen, verboten die Frage ‘wozu?’, die zu leicht von den Lippen geht. Der Tod ist das einfache. Sterben kann ein Idiot.Heiner Müller

  • Dschungelcamp-Finale: Jenny ist Königin, der Zuschauer gekränkt – Anja Rützel – SPIEGEL ONLINE

    Vom 4. Februar 20181622 Mal gelesen

    Ich erwarte nichts. Wenn du was erwartest im Leben, bis du sowieso schon angeschissen. Rolf Zacher

  • Karneval: Der fröhliche Bestatter | ZEIT ONLINE

    Vom 29. Januar 20181534 Mal gelesen

    Ist es also das Gleiche, ob er eine Beerdigung plant oder den Rosenmontagszug? »Im Prinzip ja.«Christoph Kuckelkorn

  • Là où le monde a commencé

    Vom 7. Januar 20181756 Mal gelesen

    Lorsque le sucre d’orge / Parfumé à l’anis / Coule dans la gorge d’Annie / Elle est au paradisFrance Gall

    C’est une chanson dont France n’a absolument rien compris.Serge Gainsbourg

    Ben heureusement !Michel Berger

    Jetzt können die beiden France Gall wieder Songs auf den Leib schreiben, die wir hier nie hören werden.

  • R.I.P. Gisela May

    Vom 2. Dezember 20161907 Mal gelesen

     Ja, das Meer ist blau, so blau und das geht alles seinen Gang / Und wenn die Chose aus ist fängt’s nicht von vorne an. (Weill/Hauptmann/Brecht; Happy End, 1929)

  • Der Hüsch war da

    Vom 9. Juni 20151742 Mal gelesen

    Über das Fehlen

    Sehe ich Hanns Dieter Hüschs Bild im Programm von Kleinkunsttheatern (so nannte man Comedybühnen zur Zeit von Hanns Dieter Hüsch) macht es mir immer noch Stiche im Bauch. Oh wie schön, Hüsch kommt! Ach nein, wie denn … seit er tot ist, kommt er nicht mehr dazu.

    „Egal, wo ich hinkomme, Hanns Dieter war gerade schon da“, sagte Dieter Hildebrandt immer gern, und es war ja so: Niemand reiste so viel wie „HDH“, niemand trat so viel auf. Niemand lieferte so oft ein neues Programm, das er dann stapelweise und lesend zur Heimorgelbegleitung abarbeitete, mit abgespreiztem kleinen Finger Blatt für Blatt von einer auf die andere Seite des Stapels ablegend und dabei über den Rand seiner Nickelbrille lugend. Er konnte albern sein, ohne trivial zu sein. Er versagte sich das Prollige, ohne abgehoben zu wirken. Er konnte tief sein, ohne den Kontakt zum Publikum zu verlieren. Er wollte ein Clown sein, ohne das deutsche „Träne im Knopfloch“-Pathos. Und war es.

    Und er fehlt.

    Und so taucht er wieder und wieder in Programmen auf. War schon da, kommt aber nicht mehr. Jedenfalls nicht selbst. Seinen Stapel tragen jetzt andere. Es kommt keiner mehr dazu.

  • Erik van der Wurff (* 9. Juli 1945, † 22. September 2014)

    Vom 12. Oktober 201419989 Mal gelesen

    Getuigen zijn zelden helden
    Echte helden getuigen zeldenHerman van Veen, “Helden”

    In Deutschland hat es niemand bemerkt.

    Erik van der Wurff ist tot.

    Erik, wer?

    Ach, Erik.

    Im Jahr zuvor, im Berliner Admiralspalast, warst du schon nicht dabeigewesen. Am Klavier hinter Herman saß niemand. Niemand hatte es erklärt. Drei Stücke, vier, fünf sag Herman begleitet von der Gitarristin Edith Leerkes und seinem Ensemble. “Wow”, dachte ich, die machen Erik ja einen richtig großen Vorhang hier. Ein ganzes Set ohne ihn und dann wird er rauskommen und sie legen richtig los. Erik kam nie. Herman sagte irgendwann in der Mitte des Programms zwei, drei Sätze, indem er kurz zum Klavier ging, gefeiert hättet ihr in der vorigen Woche in Amsterdam nach Abschluss der jährlichen Gigs im Carré, du seist angeschlagen gewesen und die Feier wäre dann wohl zu viel gewesen. Du hättest bis zuletzt versucht, nach Berlin zu kommen und dann doch in letzter Minute. Irgendwas war auch seltsam. Und ich kann mich irren. Aber manchmal spielen Menschen so, dass es erscheint, als seien andere Menschen auf der Bühne anwesend, selbst wenn sie nicht da sind. Hermans Show ging weiter und da stand ein leeres Klavier. Du warst nicht da. Das fühlte sich seltsam an. Aber ich

  • Horst Jüssen (10.01.1941-10.11.2008)

    Vom 6. Oktober 20142720 Mal gelesen

    « Le voyage de la vie est court.
    Essayons de le faire en première classe. »
    Philippe Noiret

    2008 starb Horst Jüssen, der Dan Aykroyd der deutschen Comedy-Siebziger. Hier in einem Sketch mit einer Muse seines damaligen Regisseurs, dem später suizidal erfolgreichen deutschen Comedy-Pionier Michael Pfleghar: Wencke Myrhe singt irgendwas auf Norwegisch und der investigative Ansatz von Horst Jüssen sowie Farbe und Form Sessel beweisen, dass auch Anne Will und Markus Lanz nur von „Klimbim“ klauen. Es fehlen eigentlich nur der Lanzsche Beinüberschlag und das mit-an-und-abgewinkelten-Beinen-ganz-vorne-auf der Sesselkante sitzen. Und natürlich singt in aktuellen Talkshows niemand so schön wie die damalige Frau Pfleghar in spe.

    Die unglaubliche “Talkshowgast-Gesten-Choreografie”, die das KLIMBIM-Ensemble mit Ingrid Steeger und dem gerade ebenfalls verstorbenen Peer Augustinski abliefert (Bastian Pastewka schreibt hier einen schönen Nachruf), lässt ahnen, was für kraftzehrende Probenarbeit hinter jeder KLIMBIM-Folge steckte und wie viel handwerkliches Können einem in allen Theaterdisziplinen abverlangt wurde, wollte man in den 1970ern im TV Comedy machen. Das Ergebnis ist allemal ein Sketch, der heute hält, was man ihm damals nicht zutraute.

  • Wochen

    Vom 7. September 201468954 Mal gelesen
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  • Subwoofer

    Vom 14. Juli 20131381 Mal gelesen
  • Subwoofer

    Vom 14. Juli 201371213 Mal gelesen
  • Irgendwo da vorne

    Vom 26. März 20111481 Mal gelesen

    Bar jeder Vernunft, Berlin. Irgendwo da vorne wird gleich einer ein Programm spielen.

    Irgendwo rechts sitzt der große Säufer und Schauspieler Otto Sander, den in Berlin schon lange keiner mehr fotografiert, der einen Krebs überleben mußte und der jetzt langsamer und gebeugt geht und der mit seiner Frau da ist und nicht raucht und der Häppchen isst und Rotwein trinkt und der guckt wie ein angeschossenes Reh. Waidwund, aber in seinem Revier. Als sein Blick meinen trifft, hat er dieses erschreckte “muss ich den kennen” in den müden Augen. Nee, lass, mußt Du nicht. Zu kurz, Otto, zu lange her. Ich nehme meinen Blick zurück.

    1980, fünf Jahre vor dem “Himmel über Berlin”, drehten er und Bruno Ganz eine Dokumentation die über die von ihnen bewunderten Schauspielkollegen Curt Bois und Bernhard Minetti. Damit man sie nicht vergisst, die beiden Alten. Es wurde ein Film über Katz und Maus. Anrührend und brutal.

    Wer, bitte, dreht jetzt ganz schnell einen Film über Otto Sander. So wie in dem anderen Curt Bois der Star war, obwohl Minetti zu dem Zeitpunkt berühmt war. Und beides sind Namen zu denen heute schon lange niemand die Geschichten mehr kennt. Und das trotz “Gedächtnis”. Schnick, Schnack, Schnuck.

    Bar jeder Vernunft, Berlin.

  • Heinz Edelmann (*20.06.1934, †21.07.2009)

    Vom 22. Juli 200915137 Mal gelesen

    EDIT: Der verlinkte Nachruf ist wie andere Nachrufe aus dem Netz bereits wieder verschwunden. Wie schnell Menschen immer öfter verschwinden, auch solche mit großer Wirkung. Sven K., 27.01.2015

    „Yellow Submarine“ hab ich als Kind geliebt, für Willy Fleckhaus’ „twen“ steuerte er Illustrationen bei. Ein Kinderbuch hat er gezeichnet, in dem zwei Astronauten namens Castrop und Rauxel das Weltall bereisen. Jahrelang hab ich mich auf die von mir abonnierten Programminformationen und Plakate des WDR gefreut, die er in den 1970ern gestaltete. Sein Zeichenstil war von der Sorte eigen, die sich in meinen Kopf fraß. Als ich klein war, wirkte alles was er zeichnete wie noch heute das ganze Leben: irgendwas zwischen bunter Zuckerstange und unheimlich. Weggefährte Robert Pütz schreibt einen Nachruf in form und verlinkt ein paar schöne Interviews und Bildsammlungen.

    Farewell, Heinz Edelmann.

  • Charles William „Bud“ Tingwell (* 03.01.1923 † 15.05.2009)

    Vom 30. Mai 20092444 Mal gelesen

    Miss Marple kondoliert

    Kondolenzbuch: www.budtingwell.com.au

  • Formel Hein

    Vom 1. April 2005423 Mal gelesen

    Der Papst in der ihm gebührenden Pole Position, aber was ist das: da wird er überholt von einer Unbekannten, Terri Schiavo! Karol Wojtyła übernimmt aber wieder die Führung, doch nein! Unglaublich! Was ist denn das! Wer hätte damit gerechnet! Wird wieder überholt, diesmal ausgerechnet von Harald Juhnke! Mannomann, Respekt! Den hatte niemand mehr auf der Liste! Der Papst mittlerweile an der Box… wie geht es weiter – und: wird Rainier von Monaco wieder in den Wagen steigen, der schon seine entzückende Frau auf tragische Weise vor der Zeit aus der Kurve trug? Sie sehen: es bleibt spannend im Hospiz, meine Damen und Herren!