Trost
you’ll be given love / you’ll be taken care of / you’ll be given love / you have to trust it / maybe not from the sources / you have poured yours / maybe not from the directions / you are staring at / trust your head around / it’s all around you / all is full of love / all around you / all is full of love / you just aint receiving / all is full of love / your phone is off the hook / all is full of love / your doors are all shut / all is full of love! / all is full of love.
The Muse Of Knacki Deuser
Die Verkündigungen des zeitreisenden Nerds im Siebzigerjahre-Wohnzimmer
[mit bestem Dank an den Spreeblick-Podcast.]Lhasa De Sela: Who By Fire
Gottseidank ist Atmen ein Reflex.
Mal Sondock (*04.07.1934, † 09.06.2009)
Seems to me, can’t turn back the hands of time
Oh it seems to me, can’t turn back the hands of time
Seems to me, history was left behind
(Richie Havens: “Hands Of Time”)In den 1970ern gab es in der täglichen „Radiothek“ von WDR2 jeden Abend ein anderes integriertes Format, mittwochs war es „Discothek im WDR mit Mal Sondock“ (1967-1980). Am Mittwoch starb Mal Sondock, der mit seinem Format und mit seinem starken amerikanischen Akzent und seinem humorig-kompetenten Moderationsstil lange Zeit stilbildender Radio-DJ war. Don Dahlmann hat einen innigen Nachruf auf ihn geschrieben, den ich wärmstens zur Lektüre anempfehle – hier nur zwei kurze Auszüge:
„Mal war ein begnadeter Radio-Mann. Und er hatte ein großes Herz. Irgendwann hatte ich einen Engpass und musste sparen, verzichtete aufs Mittagessen, irgendwann auch aufs Frühstück. Gemeinerweise musste ich mittags immer das Essen für Mal holen und irgendwann quittierte mein Körper die Hungerkur mit einem Schwindelanfall. Als Mal davon hörte, warum ich mittags nicht mit den anderen essen würde, bezahlte
Thomas Fersen: Die Fledermaus
Es war mal eine Fledermaus, die liebte einen Regenschirm. Einen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht. Ab da war sie verzweifelt, völlig durch den Wind, die Fledermaus.
Es war mal eine Fledermaus, die liebte einen Regenschirm. Einen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht. Verzweifelt war sie fortan, völlig durch den Wind, die Fledermaus. Sie war verliebt in einen Regenschirm! Sie flog auf Autopilot, konnte nicht mehr schlafen, wollte sich nur noch besaufen, sich in irgendeinen Brunnen stürzen – sie liebte einen Regenschirm! Diesen großen schwarzen Regenschirm, der herausstach aus der Nacht.
Und der Regenschirm? Er glitt, ohne groß von der Fledermaus Notiz zu nehmen, aus seinem Etui um eine Bordsteinschwalbe zu beschirmen die am Straßenrand im Regen stand. Dann begab sich das imposante Accessoire in seiner schicken pechschwarzen Kluft auf Reisen. Nach kurzer Debatte steckte ihn, um aufzuschneiden, ein Säbelschlucker in seinen Schlund. Er diente einem Seiltänzer als Balanceinstrument, und eine Zeitlang war er sogar Sozius eines Krawattenhändlers. Auch entfaltete er sich über einer Dauerwelle, damals, am Tag als der Regen kam, lang ersehnt, heiß erfleht.
Während all der Zeit hörte die Fledermaus, die Nachschwärmerin, nicht
Serge Gainsbourg & Jane Birkin: Comic Strip
Komm Kleines, komm in meinen Comic Strip.
Komm, süße Frau, komm in meinen Comic Strip. Comics sind… Blasen…. Komm, peitsch’ mich WHIP! Und mach CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Ich konter’ dann mit swings und mit uppercuts… Das macht VLAM! SPLATCH! und CHTUCK! Oder auch BOMP! Oder HMMMPF! Und sogar PFFFF! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Komm, du liebe, komm in meinen Comic Strip Komm schon, Comics sind… Blasen, komm peitsch mich, WHIP! Und CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Flieg mit mir dann weit über die buildings Das macht WHIN! Beim Abflug und dann macht’s KLING! Und dann mach’ ich TILT! Und das macht BOING! SHEBAM! POW! BLOP! WIZ! Komm, du Geile, komm in meinen Comic Strip… Komm… Blasen, und peitsch mich WHIP! Und CLIP! CRAP! Und BANG! Und VLOP! Und auch ZIP! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! Kleine! Keine Angst – halt an mir fest CHRACK! Ich bin da CRASH! Beschütz’ Dich garantiert TCHLAK! Schließ’ die Augen CRACK! Und küsse mich SMACK! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZ! SHEBAM! POW! BLOP! WIZZZZZ!
[ Serge Gainsbourg, 1969.Gegen eine generelle Vorverurteilung ds Nationalsozialismus
Nicht wenige Menschen stehen Nazis ablehnend gegenüber. Sie sagen: „Ohne generell etwas gegen die Nazis zu haben, so hege ich doch geweisse Vorbehalte dagegen, die Hand meiner Tochter einem Mitglied der nationalsozialistischen Partei zu versprechen.“ Die Töchter sagen dazu generell: „Das ist gut, Papa.“ Gleichzeitig wurde noch längst nicht alles über die Grausamkeit und die Abscheulichkeit dieser Leute enthüllt! Nehmen Sie nur Herrn Hitler, der sich wie immer dumm stellt und fragt: „Worum geht’s?“. Ganz einfach! Wußten sie, dass Hitler nicht nur Nazi war, sondern dass er sogar im Urlaub, heimlich ins Meer Pipi gemacht hat? Und was sagt Herr Hitler dazu? Er sagt: „Naja, klar… Wer ist schon perfekt?…“ Unglaublich!? NEIN?!?…
Vorm Glück weglaufen
Vom Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, dass das Himmelblau jäh umschlagt ins Grau in Grau… Hör doch auf, Themawechsel. Vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, sich zu sagen, dass over the rainbow immer noch ein Himmel wartet, der höher ist als above, wo die Götter und der Himmel strahlender sind… Selbst wenn alles scheiße aussieht, selbst wenn uns das Herz blutet und verbrennt – was ist das denn, vor dem Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft, abzuhauen wie eine Maus der Bettnische, von der man nur noch kurz die rosa Schwanzspitze und die fiebrigen Augen sieht? Vorm Glück wegzulaufen aus lauter Angst dass es wegläuft, immer wieder zu brüllen „rette sich wer kann“, überzeugt dass es letztendlich nur Unglück gibt? Vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es wegläuft… Sag mir, dass Du mich noch liebst, wenn Du es bringst. Wie froh wäre ich, fändest du was Besseres als vorm Glück wegzulaufen vor lauter Angst dass es dir wegläuft, dir zu sagen, dass over the rainbow immer noch ein Himmel wartet, höher als above, wo die Götter und der Himmel noch strahlender sind.
[ Serge Gainsbourg, « Fuir le bonheur », Deutsch von SvenDer Elvis-Schlumpf
Inspector Columbo, Frank Sinatra and Dean Martin
David Carradine (* 08.12.1936, † 03.06.2009)
Mach’s gut, kleiner Grashüpfer. Time for you to leave.
Der zeichnende Detektiv
„You take a pencil and you make a dark line, then you make a light line and together it’s a good line. There’s so many good things!” (Peter Falk, „Der Himmel über Berlin“, 1986.)
Peter Falk kann sich nicht mehr daran erinnern, dass er Schauspieler und Zeichner war. Der Arzt, der jetzt die rasch fortschreitende Demenz der 81jährigen TV-Ikone für das Vormundschaftsgericht attestierte war besonders betroffen davon, dass Falk sich nicht mehr daran erinnern kann, jemals Columbo gewesen zu sein.
Sting mit Schnäuzer ist lächerlich.
Eine Mischung aus Errol Flynn und Steve Martin. Kurz: ich würde ihm nie einen Gebrauchtwagen abkaufen. Aber man kann ja die Augen zumachen. Denn seine 1989er Interpretation von Bill Withers′ Song „Ain’t No Sunshine“ ist großartig. Sting wird begleitet von Bill Frisell (Gitarre), Fareed Haque (Gitarre), David Sanborn (Saxofon), Hank Roberts (Cello) und Don Alias (Percussion).
Teyana Taylor: Google Me
Waldorf & Stadler: We're finally where we belong
Bleib auf Spur.
Stay on these roads / We shall meet / I know / Stay on my love / You feel so weak / Be strong / Stay on / Stay on / We shall meet / I know. (a-ha “Stay On These Roads”.)
I Want To Love You Madly
There may be trouble ahead / But while there’s moonlight and music / And love and romance / Let’s face the music and dance. (Irving Berlin, “Follow The Fleet”, 1936.)
Tanz: Fred Astaire, Ginger Rogers. Music: Cake. Mix: Emily.
Just an old guy having fun: Altherrenbands
Supertramp war ein großartiges Konzert, 2002 auf der Bonner Museumsmeile. Obwohl ohne Roger Hodgson und daher mit viel zu viel von Rick Davies’ Jazzkaprizen. Barclay James Harvest war ein großartiges Konzert. Obwohl 2002 in der eher tristen Bad Godesberger Stadthalle und obwohl Drummer Mel Pritchard, der nur kurz nach der Tour an einem Infarkt sterben sollte, meist kraftlos neben der Schießbude saß und anderen das Trommeln überließ und obwohl ohne John Lees, was dazu führte, dass als bei den Zugaben erwartungsfroh „Hymn!!!“ gerufen wurde, Frontmann Les Holroyd mit einem trockenen „wrong band“ abwiegelte. Joe Jackson live zu sehen war wie immer ein Vergnügen obwohl er im Kölner Gürzenich die denkbar mieseste Akustik hatte, seine Bühne nicht richtig aufbauen konnte und außerdem erkältungsbedingt immer wieder mal einen Song neu ansetzen musste. Leonard Cohen war auch 2008 großartig, seine Altersironie ist pures Vergnügen. Aber dass er die Berliner O2-Arena spielt, wo ihn wirklich niemand sehen kann, das war schon ziemlich geht so.
An all das denke ich und werde ganz melancholisch, wenn ich Herrn Paulsen lese, der nach dem Besuch eines ZZ-Top-Konzerts schreibt:
Intensivstation
„Erst das Staunen über uns zwei hat mich zum Menschen gemacht. Das Bild, das wir gezeugt haben, wird das Begleitbild meines Sterbens sein. Ich werde darin gelebt haben.“ („Der Himmel über Berlin“, 1986.)
Fragen, die das Leben stellt
Warum huldigen eigentlich Schwule so oft Frauen? Ich meine, ich habe noch keine Hete erlebt, die schwärmerisch Rosa von Praunheim oder Wally Bockmayer hochhielte. Aber die besten Tittenbilder finde ich nach wie vor auf schwulen Hompages. Und kein heterosexueller Mann hat die Titten von Wuchtbrummen wie Barbara Valentin, Evelyn Künneke oder Montserrat Caballé je so gekost, wie ihre schwulen Busenfreunde. Auf der Hompage von Reiner Calmund dagegen suche ich Schwänze vergebens. Erstaunlich, nicht? Grübel, grübel.
Star Trek in 47 Seconds: "Must you keep hanging from things?"
[ via Shyaporn ]Pfffff, SZ.
„Es ist hart von Hartz IV zu leben, verheerend jedoch ist das Gefühl der Ausgegrenztheit. Dieses Gefühl wird durch die Konfrontation mit dem verstärkt, das Macht und Luxus derjenigen betont, die zentral in der Gesellschaft stehen.“
Schön, was? Stand in der Süddeutschen Zeitung.
Die Süddeutsche Zeitung zu lesen, so der Stuttgarter Journalist Günther Kress, sei pures Vergnügen. Geht an. Meistens.
Als nicht vergnüglich konnte man ansehen, dass sie die innovative Beilage „jetzt“ unter dem Vorwand finanzieller Probleme einstellten um kurz darauf die doppelt so dicke reaktionäre Beilage „Golf spielen“ nach vorn zu bringen.
Als ebenfalls nicht sonderlich vergnüglich kann man es ansehen, wenn relative Personen der Zeitgeschichte – wie etwa abgehalfterte Tennisspieler mit Wortfindungsstörung – in fast kultischer Verehrung seitenweise interviewt werden, und das ausgerechnet zu dem Thema, in welchen Frauen sie mit ihrem erigierten Dödel lustlos herumgestochert haben.
Neuerdings gewähren sie Autoren von Leitmedien wie „Vanity Fair“ und „Matador“ im Magazin publizistisches Asyl.
Und zur Verstimmung am Sonntag kann es führen, wenn eine Journalistin im großen Interview der Wochenendbeilage über sechs Spalten schwärmen darf, dass für sie die Neureichen die größte kulturelle Kraft darstellen, die wir haben.
„Verheerend ist das Gefühl der Ausgegrenztheit. Dieses Gefühl
Museum of Bad Album Covers
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Paul Flora
„Das sogenannte Schöne und die echte Kunst sind undefinierbare Geheimnisse, die sich wandeln wie die Wahrheit selbst. Ein jeder möge dem Stern seines guten oder schlechten Geschmacks vertrauen und ihm folgen. Was er für schön und echt hält, wird es für ihn dann wohl auch sein. Die Meinung der restlichen Welt ist überhaupt nicht wichtig.“Paul Flora, 29. Juni 1922 – 15. Mai 2009
Milchmädchenrechnung
[ Till Lassmann ]WDR Radio, Studio 3, 1978.
„In jeder Leiche ist ein Kind versteckt
Das nach Zukunft fragt und nach Frühling schmeckt
Und sich dann erschreckt
Und dann findet man noch einen Augenblick
Eine Spur vom Glück und ein Silberstück
Doch das liegt weit zurück“
(Hanns Dieter Hüsch)Unterhaltung am Wochenende hieß die Sendung (sie heißt immer noch so). Die Elite des Kabaretts gab sich die Klinke in die Hand, im Studio wurde geraucht und gesoffen, zu Billigsekt und der Musik des Krakauer Barock-Ensembles. Oder irgendeiner der damals angesagten Dixieland-Kapellen. Hanns Dieter Hüsch gab den Moderator, grinste, rauchte Gauloises ohne Filter und präsentierte die Chansons seiner Freundin Ewa Demarczyk.
Das angesagte Comedyfeature hieß „Familie Poszepczynski”, wo am Ende immer der Opa umgebracht wurde. Auf dem Studiotisch lagen die neusten Texte und Ideen sowie die Gitarre von Jürgen von der Lippe. Elke Heidenreich war lustig. Lange her. Hanns Dieter Hüsch wäre heute 84 geworden.
Prösterken.
Gewinner / Verlierer (Das Sandmännchen ist da)
Ihr kennt die Spielchen, die sie erfunden haben… wie man die ganz oben überholt – auf dass jeder auf der Strecke bleibt, der die Spielchen nicht mitspielt… und ihr seid es, die für ihre Verwüstungen und Exzesse bezahlen. Die, die die Trümmer hinterlassen räumen sie ja nie selber auf. Und doch: wir, die Prügelknaben und Arschlöcher, kurz: alle, die nie nein sagen können – wir sind nicht drauf aus, Gewinner zu sein, aber wir lassen uns auch nicht zu Verlierern abstempeln. Die Liga der Sandmännchen schläfert uns ein, aber wir bleiben mit einem Auge wach. Ja, Scheiße, die Angst, Scheiße, diese Leere und: Scheiße, der Siegeszug der Gier… Bloß sich nicht rühren, scharfe Hunde wachen überall… Bloß keine Mine verziehen, nicht mal dran denken – sonst schlagen sie dir die Tür vor der Nase zu.
Wir haben nichts zu gewinnen – aber auch nichts zu verlieren.
Denn da ist längst nichts mehr.
Da kommst du von weit her, bringst dein Fleisch und dein Blut, und sie versprachen dir das Paradies – aber sie haben gelogen, kein Wort war
Mannahatta
Scheiße, wo war nochmal der Radweg?
Ehrlich
Ehrlichkeit ist massenmedienkontraproduktiv.
Schlingensief haut rein …
Kinski legt nach
https://youtu.be/vX-14y6–vM
Kinski ist nochmal mehr auf der Höhe
vor George und Gottschalk zieh ich den Hut
https://youtu.be/jI4Sb4rBaJA
Säkert!
Dansade brevid dig Ville gå hem vid fyra Men jag stannade till sju Utan att våga säga mer än hej Du är rätt ung Jag är äldre än du Men du röker så jag skulle säga att vi är plus minus noll Vi kommer att dö samtidigt, du och jag Vi kommer att dö samtidigt, du och jag Vi kommer att dö, dö En hund jag kände dog för en vecka sen Och några dagar senare dog hans hundkamrat Dom kände varandra fanns ingen poäng att leva utan en bästa vän Jag förstod det inte då men nu vet jag vem det kommer bli Vi kommer dö… Andas, jag kan inte andas För det låter så pinsamt kvavt där jag står brevid dig. För trött för att dölja, det måste vara uppenbart åh Kom inte närmre, åh snälla kom närmre Snälla kom närmre, snälla kom närmre, kom närmre… Vi dansade i samma takt Likadana hjärnor som redan tänkt på allt innan någonting hänt gjort om till ironi rädd för något som
Rheingold
Maine Kusine macht Kino. Es ist so einfach zu schlingensiefen. Auch mit zwei Lungenflügeln. Aber vielleicht hat sie ja Brustkrebs.
Morgen, ihr Luschen!
Für die Deutschlandpremiere in Berlin hatten sie nur so ein mittleres kleines Theaterchen angemietet und nicht mal genug getrommelt, damit der liebe Herr Müller ein volles Haus hatte. Die Leute von Juniwörsl scheinen sich keinen großen Umsatz von ihm zu versprechen und entsprechend nicht viel vorzuhaben mit ihrem Ausbilder. Was verständlich ist. Denn der Herr Müller ist wirklich witzig. Sie werden ihn also niederpochern.