• Wuff

    Vom 9. Januar 2024225 Mal gelesen

    Früher hatten alle Träume. Heute Hunde.

  • Batshit Crazy

    Vom 4. Dezember 202397 Mal gelesen

    Seems every few decades the World goes batshit crazy. Just long enough to forget the last time the World went batshit crazy. Neil deGrasse Tyson

  • Über Bande

    Vom 25. Oktober 2023183 Mal gelesen

    Über 80 % der bei uns Schutzsuchenden kommen aus der Ukraine und aus Syrien. Die durch in diesen Ländern entfesselte Kriege provozierten Flüchtlingswellen stärken in den Gastländern rechte, autokratiefreundliche Dumpfbacken. Dass Deutschland auf dieses zynische Kalkül reinfällt, ist peinlich.

  • Totmannschaltung

    Vom 25. Oktober 2023190 Mal gelesen

    Es gibt noch Websites, da ist drin, was draufsteht:

    http://totmannschaltung.de/

  • Es ist so einfach

    Vom 15. September 2023231 Mal gelesen

    Alice Weidel: „Ich bin nicht queer, ich bin nur mit einer Frau verheiratet, die ich seit 20 Jahren kenne.“

    Adolf Hitler: „Ich bin kein Nazi. Ich bin nur für die Endlösung.“

  • Werk und Werkzeug

    MacBook Pro M1 Max 2021
    Vom 21. April 2023458 Mal gelesen

    Kreativität ist der natürliche Feind des Kapitalismus. Der Kapitalismus geht ohne ständiges Verkaufen zugrunde wie Haie, die ersticken, wenn sie sich nicht bewegen. Wer wenig braucht, um etwas zu schaffen, was ihn und andere glücklich macht, kann kein Freund der Verkäufer sein. Der Kapitalismus benötigt für sein Wachstum unglückliche Menschen mit Kreativitätsblockaden.

    Ich kenne einen, der kauft sich jedes Jahr eine neues Zeichentablett. Immer das größte und teuerste, und dann kauft er sauteuere Online-Tutorials der Star-Cartoonisten. Statt sich davon inspirieren zu lassen, zeichnet er auf immer neuen Zeichentabletts immer dieselben Figuren aus den drei, vier Posen, die er beherrscht, was ihn frustriert. Die Frustration darüber baut er ab, indem er sich das nächste, noch viel teurere Tablet kauft.

    Ich habe mir vor einem Jahr einen neuen Computer gekauft. Es ist der beste Computer, den ich je hatte: Diese Maschine ist ein Laptop und er ersetzt, ohne bei Weitem ausgelastet zu sein, die komplette Workstation, die vorher sperrig und mit heulenden Lüftern unter dem Schreibtisch Strom fraß und ständig abstürzte. Mein

  • Abschied

    Vom 22. März 2023262 Mal gelesen

    Stefan Niggemeier nimmt Abschied von Bambam, seinem Hund. Er tut das so berührend, dass ich an die Engel in Wim Wenders’ Himmel über Berlin denke, wenn sie zu den Sterbenden eilen, um ihnen Trost zu spenden, indem sie sie an die prägenden Momente ihres Lebens erinnern.

    Sein Hundefutter will er nicht mehr, aber Würstchen liebt er immer noch. Fuck it, habe ich mir gedacht, es gibt wirklich keinen Grund mehr dafür, darauf zu achten, dass er sich gesund ernährt: Wenn ihn Würstchen noch glücklich machen, kriegt er halt Würstchen ohne Ende.

    Stefan Niggemeier: Bambam

  • Vom 3. Februar 2020485 Mal gelesen

    “Wenn ihr Geld braucht, sagt es doch. Ich hab so viel Geld, dass ich keins brauche, Schätzchen.” Doch, echt. gehört.

  • Vom 26. Januar 2020541 Mal gelesen

    “Der alte weiße Mann” ist, glaub ich, was Chemisches wie Pubertät. So viele entfremden sich im Alter. Beleidigungen werden als “missverstandener Scherz” weggeredet und die Welt wär besser, wenn man König von Deutschland wär. Leider geht Altersgrantigkeit nicht weg wie Pubertät.

  • Vom 1. Juli 20191803 Mal gelesen

    Die sozialen Medien hießen früher “Leserbriefe”, hatten eine halbe Seite irgendwo weit hinten in der Fernsehzeitung und waren redaktionell betreut.

  • Vom 1. Mai 20191740 Mal gelesen

    Frühling auf dem Balkon. Wenn wir die Taube vergrämen, vergrämen wir auch die Vögel, die wir gerne haben. Das Leben als Klischee: Einer versaut immer allen den Spaß und es ist meist der dickste und dümmste.

  • Vom 5. März 20191731 Mal gelesen

    Über künstlerische Berufe. „Das sind Berufe, da werden Sie etwas nicht, weil Sie sagen ‚Ich möchte das werden‘. Das sind Sachen, die total auf Ungerechtigkeit basieren. Nee, der Wille genügt da nicht. Wenn da ein Potenzial ist, kann was passieren, aber das ist ein ziemlich seltener Fall. Da kann man leider, wenn es nicht klappt, nicht damit rechnen, das Mitleid der Mitwelt zu kriegen, weil das Berufe sind, die zu hundert Prozent auf Ungerechtigkeit basieren und wenn man das nicht akzeptiert, dann geht man besser als Beamter in die Verwaltung. Sie können nicht sagen: ‚Das muss jetzt klappen und wenn es nicht klappt, ist die Welt schuld.‘ Nein, das ist eine Welt, wo man keine Regeln kennt, in der man was bringen muss, die aber jedem logischen Konzept entgeht.“ Karl Lagerfeld

  • Vom 21. Januar 20191865 Mal gelesen

    Sitzplan meiner Lieblingskaschämm.

  • Vom 21. Januar 20191451 Mal gelesen

    Viele Entwicklungsstadien sind milde. Man bekommt Falten, einen Bauch, es fallen Haare aus, wo man sie will und sie fangen dort an zu wachsen, wo man sie nicht brauchen kann. Das alles sind Veränderungen, die man – was tröstet – mit Freunden und den Liebsten gemeinsam durchmacht und mal mehr, mal weniger wehmütig mitnimmt. Spätestens aber wenn die Borniertheit des Alters anfängt, wird es traurig. Viele Helden meiner Jugend sind jetzt um die Siebzig. Bei einigen ist es mir jetzt erst vergönnt, sie kennenzulernen – aber sie sind leider nur noch alte, selbstgefällige Männer die mir so kaltschnäutzige Abfuhren erteilen, dass sogar ihre danebenstehenden Frauen entschuldigend lächeln.

  • Vom 19. Januar 20191525 Mal gelesen

    Mit Pappe ummantelte Plastikbecher.

    Plastikbecher, auf die ein Recyklingpapiermuster aufgedruckt ist.

    Es gab mal Pappbecher, früher, als Diesel noch nicht pfui, aber Verpackung ökologisch sinnvoll war, ohne dass überall “bio” und “öko” draufstand.

  • Vom 13. Januar 20191575 Mal gelesen
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  • Vom 4. Dezember 20181652 Mal gelesen

    Es ist einfacher für die Demokratie zu kämpfen, solange es sie noch gibt.Jess Jochimsen

  • Vom 4. Dezember 20181516 Mal gelesen

    „Glück ist, wenn man mit Menschen, mit denen man absolut nichts zu tun haben will, auch tatsächlich nichts zu tun hat.“ Christoph Simon

  • Vom 20. Juli 20181728 Mal gelesen

    Eine Fotoserie auf Facebook: Wasser, Zigtausende Menschen, dicht gedrängt, alles etwas unscharf. Ein “libyscher Hafen”, sagt die auf Italienisch verfasste Bildbeschriftung. Und: “Diese Fotos lässt man dich nicht sehen, denn all diese Menschen dort warten darauf, nach Italien überzusetzen.”

    Tausende Italiener haben diese Fotos also endlich sehen dürfen. Viele haben sie weitergeschickt. An Freunde, die auch die Wahrheit sehen sollen. Die ja von den großen staatstreuen Medien unterdrückt wird. Wie man sieht.

    Allein: Das Foto ist eine plumpe Fälschung. Es zeigt keinen libyschen Hafen, sondern die Lagune von Venedig. Und die Menschen standen dort vor Jahrzehnten, am 15. Juli 1989. Der Grund: Sie wollten ein Konzert von Pink Floyd erleben.Spiegel Online

  • Intellektuelle Linke: Gibt es gar nichts zu sagen? | ZEIT ONLINE

    Vom 30. April 20181718 Mal gelesen

    Draußen in der Nacht schauten wir auf die Synagoge auf der anderen Seite der Straße, rauchten, und der Programmleiter begann zu schimpfen, wie sehr es ihn enttäuschen würde, dass im Moment kein deutscher Autor oder Intellektueller gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft anschrieb, argumentierte, Stellung bezog. Sich mit dieser neuen Realität grundlegend beschäftigte. Schlicht: Haltung zeigte. Wo war Juli Zeh? Ilija Trojanow? Eva Menasse? Navid Kermani? Wo waren all jene, die für die SPD noch jüngst Wahlkampf gemacht und sich dabei, mal wieder, auf die doch noch so eindeutig politisch links verortete Künstlergeneration eines Günter Grass berufen hatten? Das fragte er sich und wohl auch mich und danach schaute er mich an, als wüsste ich eine Antwort. Aber auch ich zuckte nur mit den Schultern. Jana Hensel

  • Vom 19. April 20181530 Mal gelesen

    La vie est dure, il manquerait plus qu’elle soit molle. Jacques Higelin

  • Vom 15. April 20181626 Mal gelesen

    Cosplay, dieses visuelle Karaoke. Verspeckte Trullas in lächerlichen, schlecht sitzenden Kostümen, die noch die aus Ignoranz geborene Perversion der Travestie beleidigen. Und dann diese Kultur-Schnupperkurse. Kalligrafie-Workshop. Japanisches Kinderschminken. Was für ein unglaublicher Scheiß, der meiner Frau das Kirschblütenfest in den Gärten der Welt in Berlin versaut hat.

  • Vom 26. März 20182091 Mal gelesen

    Wir müssen uns nicht von den sozialen Netzwerken emanzipieren. Wir müssen uns von unserer Faulheit emanzipieren. Oder um einen bekannten puppenlustigen Comedyslammer zu zitieren: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."

  • Leben im Internet: Das Denken verkümmert, das Mitgefühl verdorrt – SPIEGEL ONLINE

    Vom 24. März 20181525 Mal gelesen

    Das fucking Netz, einmal für Armee und Wissenschaft gegründet, ist zur Leni Riefenstahl der Welt geworden. Ein Ort der Verblödung, Verhetzung, der Manipulation und der Frustration. Was dagegen hilft sind nur Aktionen im 1.0-Dasein. Angebote, die zu Bewegungen werden können, als Gegengewicht zu aus dem Netz in die Straßen verlagertem Hass.Sibylle Berg

  • Vom 16. März 20181959 Mal gelesen
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  • Vom 15. März 20181740 Mal gelesen

    # Wie kann man sich in einer Welt mit um die 17.000 mehr oder weniger einsatzbereiten Atomwaffen, die jeden Ort der Erde innerhalb maximal einer halben Stunde pulverisieren und verstrahlen können noch mehr oder weniger umzingelt fühlen? Love!

  • Vom 13. März 20181809 Mal gelesen
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  • Jetzt ist mir schwindelig

    Vom 3. März 20181539 Mal gelesen

    “Can we have your liver then?”Monty Python, The Meaning of Life

    Bei Facebook, etwas pathetischer Gesungen stellt sich das, die Älteren erinnern sich, so dar:

  • Vom 26. Februar 20181177 Mal gelesen

    Sorry, “Comiclesung” klingt für mich immer so bekloppt wie “Kochsendung”.

  • Jeanne Moreau: Le vrai scandale c’est la mort (Auszug)

    Vom 22. Februar 20181291 Mal gelesen

    Le vrai scandale c’est la mort
    Les membres, la tête, le corps
    La destruction de l’innocence
    Le règne obscur de la souffrance
    Pourquoi mépriser, torturer?
    Pourquoi s’acharner à tuer?

    Tous ces enfants, ces mains en fleurs
    Les regards clairs si vite en pleurs
    Les ventres doux comme des oiseaux
    Les doigts maladroits, légers
    Les mouvements vifs comme l’eau
    Leurs rires, leurs jeux, leurs baisers

    Pourquoi? Pourquoi?
    Pourquoi? Pourquoi?

  • Vom 20. Februar 20181349 Mal gelesen

    Immer wieder bizarr, wenn Krankenhäuser gegenüber Friedhöfen liegen …

  • Vom 18. Februar 20181247 Mal gelesen

    Wer heute versucht, etwas Bewahrenswertes zu bewahren, der muss schon fast ein Revolutionär sein.

    *****

    Politik besteht zu einem beträchtlichen Teil in dem Bemühen, die Leute zu verstehen, die einem widersprechen, die das Gegenteil für richtig halten. Wer hier nicht verstehen will, muss den Gegner für böse halten. Wenn aber zwei wissen, wie der andere tickt, können sie nachher zusammen ein Glas Wein trinken. Sie sind gefeit gegen jenes moralinsaure Geschwätz, das aus jedem Interessenskonflikt einen Kampf zwischen gut und böse macht.

    Erhard Eppler

  • Vom 16. Februar 20181522 Mal gelesen
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  • Seite 2: Mit der Leica im Anschlag und ohne Schiss – WZ.de

    Vom 11. Februar 20181824 Mal gelesen

    Ende 2011 übergab Axel Gayk alle Negative – geschätzt eine Million – dem Stadtarchiv, in Filmdosen gerollt, nummeriert, mit Monat und Jahr ausgezeichnet.

    Seite 2: Mit der Leica im Anschlag und ohne Schiss – WZ.de

  • Seite 2: Mit der Leica im Anschlag und ohne Schiss

    Vom 11. Februar 20181478 Mal gelesen

    Er habe damals vielleicht einen Film für drei Termine gehabt, erzählt der 80-Jährige. „Da musste man genau überlegen, was man fotografiert.“ Und dann die Spannung, wenn das Motiv in der Dunkelkammer langsam zum Vorschein kam. „Man wusste ja nie, ob es gelungen war.“Axel Gayk, Pressefotograf in den 1970ern

  • Rehearsing War

    Vom 10. Februar 20181236 Mal gelesen

    Actionkino und brutale TV-Serien haben für Eines sicher gesorgt: Zum ersten Mal seit Douglas Fairbanks und Errol Flynn sind sauber choreografierte Kampfszenen wieder echt angesagt und die Schauspieler hängen sich diesbezüglich so rein, dass es eine Freude ist, Ihnen dabei zuzuschauen. Wenn sich jetzt bitte alle Kriegstreiber die Waffen in die Ecke schmeißen und sich vor den Fernseher setzen würden.

    Pick your side and relax. Make popcorn not war.

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  • (2) Nadia Zaboura – In der Warteschlange bei der Post. Der Mann…

    Vom 8. Februar 20181360 Mal gelesen

    In der Warteschlange bei der Post.

    Der Mann schräg links hinter mir packt nach 3 Minuten sein Handy aus, wählt und beglückt mein Ohr aus 10 Zentimetern Abstand mit diesem Diskurs (urkölschen Dialekt dazudenken):

    “Ja, Tach. Sie hatten für diesen Freitag die 10. Etage des Pascha gemietet.”

    “… (unverständliches Gebrabbel am anderen Ende) …”

    “Wie viele Personen kommen denn dieses Mal?”

    “…”

    “Okay, 15 Männer. Dann sag ich mal, wir machen 30 Frauen, das müsste passen.”

    “…”

    “Aha. Dieses Mal wieder alles Anwälte?”

    “…”

    “Dann machen wir 30 Frauen und 2 Transvestiten.”

    facebook.com/nadia.zaboura

  • What you wähl is what you get

    Vom 8. Februar 20181257 Mal gelesen

    Nein, ihr habt sehr wohl GroKo gewählt. Gegen die sogenannte Alternative für Deutschland gibt es nämlich keine Alternative dazu, dass alle wirklichen Demokraten eine Koalition eingehen, um die Horrorvorstellung einer Regierungsbeteiligung des tumben Populismus zu verhindern. Lindner, die Sissy, hat sich nicht getraut, Verantwortung zu übernehmen und wer, sei es in SPD oder CDU, jetzt Mimimi macht spielt ein gefährliches Spiel: Eine Große Koalition ist immer ein Kompromiss aber momentan wirklich alternativlos. Eine echte Alternative wäre, wenn wir uns alle wieder mehr in die Politik einbrächten statt immer mehr Klein- und Kleinstparteien zu gründen um uns in eine Art Neo-Weimar zu verwählen, in dem es den Demokraten nicht mehr möglich ist, ein Bollwerk gegen die Idioten zu bilden. Politik ist keine Comedyveranstaltung und Protestwahl ist nicht witzig sondern gefährlich, denn sie gefährdet unsere Demokratie, indem sie jenseits der Diktaturen ohne Not der Dummheit und ihren menschenverachtenden, dilettantischen Protagonisten eine Bühne bereiten. In den USA, in Polen, in Ungarn, in Frankreich, Großbritannien, Holland und in Deutschland. Nein, ich wollte, wie viele, keine große Koalition. Aber sie ist momentan alternativlos und ich wünsche allen Beteiligten gutes Gelingen (und der SPD-Basis, besonders den Jusos, den Mut zum Sprung über den eigenen Schatten)

  • Adel: Die Töchter Anhalts | MZ.de

    Vom 5. Februar 20181136 Mal gelesen

    Manchmal ist es besser, “Prinzessin” wegzulassen. Da bin ich vorsichtig geworden. Viele Leute reagieren voreingenommen. Julia Eilika Prinzessin von Anhalt

  • Vom 3. Februar 20181063 Mal gelesen

    Angesichts der derzeitigen Weltenlenker großes Achtziger-Lebensgefühlsrevival, ständig denken: „Werden wir leben und sterben dürfen, oder werden wir irgendwann ohne nennenswerte Vorwarnung gesprengt?“ Danke für nichts, ihr Arschlöcher.