• Frohes Neues!

    Vom 31. Dezember 20121241 Mal gelesen

  • Frohes Fest!

    Vom 24. Dezember 20121793 Mal gelesen

  • Rien de rien

    Vom 17. Dezember 20121656 Mal gelesen

  • Verfolgungswahn

    Vom 14. Dezember 20121210 Mal gelesen

    2009-02-03_100306

  • Piwnica Pod Baranami

    Vom 13. Dezember 20121394 Mal gelesen

  • Lautsprecher

    Vom 12. Dezember 20121616 Mal gelesen

  • The Masterpiece

    Vom 11. Dezember 20121640 Mal gelesen

  • Harakiri Sponsoring

    Vom 10. Dezember 20121062 Mal gelesen
  • Harakiri Sponsoring

    Vom 10. Dezember 20121832 Mal gelesen
  • Aufbau Ost

    Vom 7. Dezember 20121482 Mal gelesen

  • Saxana – Hotter than Potter

    Vom 6. Dezember 20122071 Mal gelesen

  • Als Rauchen noch nicht tödlich war (6): CAMEL FILTERS

    Vom 5. Dezember 201213601 Mal gelesen

    Ich dachte: „Liebeskummer. Der Weg lohnt sich – CAMEL FILTERS.“ Ich sagte: „Hilft das?“ – „Ganz bestimmt“, beteuerte meine beste Freundin, „Kopf hoch, Alter – wird schon.“ Sie klopfte mir anerkennend auf die Schulter, verschwand mit ihrem aktuellen One-Night-Stand und ließ mich qualmend zurück.

  • Jazz

    Vom 4. Dezember 201271401 Mal gelesen

  • Als Rauchen noch nicht tödlich war (5): SAMSON

    Vom 3. Dezember 201291282 Mal gelesen

    SAMSON – eine Anzeige aus der TITANIC 6/82. Wer rauchte in den 1980ern eigentlich SAMSON? Die Harten rauchten VAN NELLE, die Masse saugte an DRUM-Gedrehten, die Mädchen schworen auf The Artist Formerly Known As JAVAANSE MILD (heute „JAVAANSE CLASSIC“) – aber SAMSON? Der halbschwarze Tabak mit dem Löwen im Wappen hatte es schwer unter den umwelt- und preisbewussten Kettenrauchern der 1980erjahre. Dabei hatte er diese wunderschöne Werbekampagne.

    SAMSON suchte seine Kunden in der Zeit der ersten Bioläden, und die hatten es faustdick hinter der Theke: was ökologisch angebaut war wurde dort von Menschen, die wie (gewaschene) Mitglieder der Kelly-Family aussahen, auf Neusprech verkauft: „Ey, danke du, nee, wirklich Du… Die Socken hab ich aus ökologischen Schafen selbst gestrickt, ne.“ Kein Scheiß. Wir sprachen echt so. In den ersten Ökoläden wurden die Produkte zudem zu Preisen verkauft, die die Betreiber von Reformhäusern erblassen ließen – nur mehr schwer vorstellbar in Zeiten von Ökodiscounts und Joschka Fischer in Nadelstreifen, aber damals hüteten sich die Ketten von KAISER’S bis LIDL, auf ihre Produkte „ÖKO“ zu schreiben, das galt als überteuert, übertrieben, wurde mit den Langhaarigen aus den Anti-Atomkraft-Kommunen zusammengebracht – kurz: das Siegel „ÖKO“ galt als massiv geschäftsschädigend. Heute wirbt